Autorinnen und Autoren dieses Heftes

Autorinnen und Autoren dieses Heftes

Sophinette Becker, Jahrgang 1950, Dr. phil.,Dipl. Psych., leitete die Sexualmedizinische Ambulanz an der Uniklinik Frankfurt bis zu deren Abwicklung im Jahr 2011 und ist jetzt in freier Praxis niedergelassen. Zuletzt veröffentlichte sie den Beitrag „Sex mit Kindern – Diskurse und Realitäten“ (Sexuologie 2012; 19: 135 – 142).

Annette-Kathrin Güldenring, Jahrgang 1956, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, ist Oberärztin am Westküstenklinikum Heide in der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik sowie Leiterin der Psychiatrischen Tagesklinik, der Institutsambulanz und der sexualmedizinischen Ambulanz. Im Jahr 2009 veröffentlichte sie u. a. den Beitrag „Phasenspezifische Konfliktthemen eines transsexuellen Entwicklungsweges“ (Psychotherapie im Dialog 2009; 1: 25 – 31).

Arnold Hinz, Jahrgang 1961, PD Dr. phil., Dipl.-Psych., M. A., ist Akademischer Oberrat am Institut für Psychologie und Soziologie der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Er veröffentlichte u. a. das Buch „Stark im Leben. Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung für Jungen und Mädchen der Klassen 7 und 8“ (Tübingen: DGVT-Verlag 2006).

Johannes Hofmann, Jahrgang 1979, Dipl. Psych., ist als Psychologe beim Deutschen Kinderschutzbund Bremen und als Anti-Aggressivitäts-Trainer bei der Fachstelle für Gewaltprävention Bremen beschäftigt. Gemeinsam mit Anonyma und Hertha Richter-Appelt publizierte er in dieser Zeitschrift den Beitrag „Das Kallmann-Syndrom. Medizinische Hintergründe und psychische Folgen anhand eines Erfahrungsberichts“ (2010; 23: 71 – 85).

Reinhardt Kleber, Jahrgang 1946, Dr. phil., Dipl. Psych., ist als Paartherapeut in eigener Praxis sowie als Supervisor im Bereich der Paartherapie und Sexualstraftäterarbeit tätig. Von ihm erschien u. a. die Rezension des Buches „Sexueller Missbrauch an Jungen. Die Mauer des Schweigens“ von Dirk Bange (Zeitschrift für Sexualforschung 2008; 2: 190 – 192).

Andreas Mokros, Jahrgang 1974, Dr. phil., Dipl. Psych., MSc Investigative Psychology, ist Qualitäts- und Forschungsbeauftragter an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Er publizierte u. a. das Buch „Die Struktur der Zusammenhänge von Tatbegehungsmerkmalen und Persönlichkeitseigenschaften bei Sexualstraftätern“ (Frankfurt/M.: Verlag für Polizeiwissenschaft 2007).

Neli Petrova, Jahrgang 1984, Dipl. Päd., hat ihre Diplomarbeit zum Thema „Bulgarische Prostituierte in Stuttgart. Eine qualitative Fallstudie“ geschrieben und ist derzeit als Sozialarbeiterin in einer Kommunikations- und Beratungsstelle für Prostituierte in Dortmund beschäftigt.

Hertha Richter-Appelt, Jahrgang 1949, Prof. Dr. phil., ist stellvertretende Direktorin des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Gleichstellungsbeauftragte der Medizinischen Fakultät. Im Journal of Sex and Marital Therapy erscheint von ihr in Kürze der gemeinsam mit Susanne Cerwenka, Timo O. Nieder et al. verfasste Beitrag „Sexual Behavior of Gender Dysphoric Individuals before Gender-Confirming Interventions: A European Multi-Center Perspective“.

Gunter Schmidt, Jahrgang 1938, Prof. Dr. phil., arbeitete bis zu seiner Pensionierung am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und ist jetzt als Psychotherapeut in freier Praxis tätig. Zuletzt publizierte er „Befreiung der Sexualität? Befreiung durch Sexualität? Zur Problematik des Begriffs ‚sexuelle Freiheit‘“ (Polar. Politik, Theorie, Alltag 2013; 4).

Katinka Schweizer, Jahrgang 1972, Dr. phil., Dipl. Psych., MSc Oxon/Social Psychology, ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Psychologische Psychotherapeutin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und an den Fachkliniken Nordfriesland tätig. Zuletzt veröffentlichte sie u. a. zusammen mit Franziska Brunner die Übersichtsarbeit „Sexuelle Orientierungen“ im Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz (2013; 56: 231 – 239).

Volkmar Sigusch, Jg. 1940, Prof. Dr. med. habil., war von 1973 bis 2006 Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt/M. sowie Professor für Spezielle Soziologie im dortigen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften. Zuletzt veröffentlichte er u. a. die Bücher „Sexuelle Störungen und ihre Behandlung“ (Stuttgart, New York: Thieme 2007), mit Günter Grau „Personenlexikon der Sexualforschung“ (Frankfurt/M., New York: Campus 2009), „Auf der Suche nach der sexuellen Freiheit“ (Frankfurt/M., New York: Campus 2011), mit Günter Amendt und Gunter Schmidt „Sex tells“ (Hamburg: KVV konkret 2011) sowie „Sexualitäten. Eine kritische Theorie in 99 Fragmenten“ (Frankfurt/M., New York: Campus 2013, im Druck).

Bernhard Strauß, Jahrgang 1956, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker, ist Direktor des Instituts für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Jena. Mit Michael Linden gab er zuletzt den Band „Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie“ heraus (Berlin: Medizinisch-wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2013).

P. Christian Vogel, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, ist in eigener Praxis in München tätig, freier psychiatrischer Sachverständiger und stellvertretener Vorsitzender des Berufsverbandes deutscher Psychiater (BVDP). Zuletzt erschien von ihm der Beitrag „Sozialpsychiatrie-Vereinbarung für Erwachsene“ in der Zeitschrift „Neurotransmitter“ (Sonderheft 2 – 2012: 47 – 48).

Meike Watzlawik, Jahrgang 1975, Dr. phil. habil., Dipl. Psych., ist Vertretungsprofessorin am Institut für Psychologie, Fachgebiet Entwicklung und Kultur, an der Universität Osnabrück und Privatdozentin an der TU Braunschweig. Jüngst publizierte sie den Artikel „Cultural Identity Markers and Identity as a Whole: Some Alternative Solutions“ (Culture & Psychology 2012; 18: 253 – 260).