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DOI: 10.1055/s-0033-1351710
kurz & bündig
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Publication History
Publication Date:
19 July 2013 (online)
Stimulation des Gehirns hilft gegen Magersucht. Bei Krankheiten wie Parkinson hat sich die Tiefe Hirnstimulation bereits bewährt. Nun sollen auch Menschen mit Anorexia nervosa von den Stromstößen profitieren. In einer Studie verbesserten sich bei einigen Probanden nach neun Monaten Therapie sowohl Gewicht als auch Stimmung.
jedi
Lancet 2013; 381: 1361-1370
Hunger ist kein guter Berater, auch nicht im Supermarkt. Denn bereits fünf Stunden ohne Nahrung führen zu „schwerwiegenden“ Änderungen im Speiseplan: Zwar kauft der Hungrige im Gegensatz zu einem Satten nicht mehr, dafür aber höherkalorische Lebensmittel wie Kekse und rotes Fleisch.
jedi
doi:10.1001/jamainternmed.2013.650
Blutdruck misst ein Arzt in der Regel an einem Arm. Vergleicht er aber rechts und links, kann er Risiken erkennen: Besteht nach einem Schlaganfall eine systolische Blutdruckdifferenz von mehr als 10 mmHg, so ist die Sterberate zweifach, die kardiovaskuläre Mortalität zweieinhalbfach erhöht.
jedi
Neurology 2013; 80: 1457-1464
Schläge auf den Kopf und damit einhergehende Gehirnerschütterungen gehören bei Sportarten wie Football zum Alltag. Durch die beschleunigte Neurodegeneration leiden Ex- Footballspieler häufiger an Demenz und Depression. Mikroschäden zeichnen ihre Gehirne.
jedi
JAMA Neurol 2013; 70: 326-335
Vorsorge hilft dem Arzt und seinen Patienten. Ist ein Mediziner Vorbild und nimmt selbst an gesundheitspräventiven Maßnahmen teil, so befolgen auch seine Patienten die Empfehlung zur Vorsorge häufiger.
jedi
CMAJ 2013, doi:10.1503/cmaj.121028
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