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DOI: 10.1055/s-0033-1351725
Zentrum der Rehabilitation – Was bietet das ...?
Subject Editor:
Publication History
Publication Date:
19 July 2013 (online)
Viel Erfahrung haben die Therapeuten des Zentrums der Rehabilitation mit der Behandlung neurologisch erkrankter Menschen. Dieses Wissen möchten sie weitergeben und organisieren daher seit mehreren Jahren Fortbildungen mit dem Schwerpunkt Neurologie.
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Steckbrief
Das Zentrum der Rehabilitation in Pforzheim. Bei schönem Wetter kann man die praktischen Übungen auch mal auf den Hof verlegen.
Wo?
Zentrum der Rehabilitation
R. Geerlofs GmbH
Karolingerstr. 32
75177 Pforzheim
Tel.: 072 31/139 86 00
Fax: 072 31/139 8610
E-Mail: info@zentrum-der-rehabilitation.de
www.zentrum-der-rehabilitation.de
Wer?
Die Physiotherapeuten Daniela Dorschner-Geerlofs und Ruud Geerlofs gründeten 2005 nach 30-jähriger Erfahrung mit neurologisch erkrankten Patienten das Zentrum der Rehabilitation. Sie wollten neue Wege gehen und aktuelle Forschungsergebnisse in Fort- und Weiterbildungen integrieren. Dafür entwickelten sie ein Konzept für neurologisch betroffene Patienten, das sie 2012 als I.N.P.U.T. (Intensive Neuroplastizität utilisierende Therapie) schützen ließen.
Fachbereich?
Neurologie
Kursangebot?
Bobath-Grundkurs, Obere Extremitäten, Bobath-Aufbaukurs Gang, Forced Use
Dozenten?
Bobath-Advanced-Course-Instruktoren
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Kurstipp
Der durch die IBITA (International Bobath Instructors Training Association) zertifizierte Bobath-Grundkurs vermittelt die Befundaufnahme und Behandlung von Erwachsenen mit neurologischen Erkrankungen. Physiotherapeutin Susann Woll leitet den Kurs. Sie ist IBITAAdvanced-Course-Instructor und bringt langjährige Erfahrung in der Neuroreha mit.
Vormittags setzen sich die Teilnehmer mit theoretischen Aspekten des motorischen Bewegungsverhaltens und mit den Reorganisationsprozessen des Nervensystems auseinander. Nachmittags üben sie praktisch aneinander oder mit Patienten aus dem Therapiezentrum, wie sie auf motorische Fähigkeiten Einfluss nehmen können. Die Dozentin steht beratend und begleitend zur Verfügung.
Der dreiwöchige Kurs findet in zwei Blöcken statt. Zwischen den Blöcken fertigen die Teilnehmer eine Projektarbeit über einen Patienten an. Neben schriftlichen und praktischen Lernzielkontrollen ist die Projektarbeit Bestandteil der Prüfungsleistung für das Zertifikat.
Fazit
Die Kurse leben von der Erfahrung der Instruktoren und dem in die Ausbildung integrierten Kontakt mit Patienten. Keine graue Theorie, sondern Anschaulichkeit und praktisches Arbeiten.
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