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JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 2013; 2(04): 148-149
DOI: 10.1055/s-0033-1352509
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08 August 2013 (online)

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Nichts geht über Muttermilch

Muttermilch fördert nachgewiesenermaßen die Entwicklung des Stammhirns und der kognitiven Fähigkeiten bei Frühgeborenen.

Das weiß auch das Schweizer Unternehmen Medela, das seit über 50 Jahren mit seinen Stillprodukten dazu beitragen will, die Gesundheit von Müttern und Babys zu fördern.

Auf dem 8. Internationalen Still- und Laktationssymposium, das von Medela im April 2013 veranstaltet wurde, haben verschiedene Wissenschaftler ihre neuesten Forschungen und praxisbasierten Ergebnisse über den Nutzen der Muttermilch in der Neonatologie präsentiert. Die Experten im Bereich der Neonatologie beschreiten mit ganzheitlichen Herangehensweisen neue Wege in der neonatologischen Intensivbehandlung, um dort die Behandlungsqualität weiter zu verbessern. Denn auch für das Wachstum und die Ausbildung des Immunsystems ist Muttermilch ein wesentlicher Faktor. Sie enthält zahlreiche Nährstoffe, Hormone und Immunabwehrfaktoren, die die Entzündungsprophylaxe und optimales Wachstum fördern. Daher sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass neonatologische Intensivabteilungen (NICU) Muttermilch verwenden. Doch wird nicht jedes Frühgeborene mit Muttermilch ernährt, hier können verschiedene Faktoren die Ursache sein.

Mit Stillprodukten und Engagement in der Forschung unterstützt das Unternehmen Medela Mütter und Klinikpersonal dabei, allen frühgeborenen Kindern so lange wie möglich Muttermilch zugänglich zu machen.

Quelle: Medela Deutschland