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PiD - Psychotherapie im Dialog 2013; 14(03): 79-81
DOI: 10.1055/s-0033-1353826
DOI: 10.1055/s-0033-1353826
Über den Tellerrand
Stress, Depression und kardiovaskuläres Risiko
Zum Stand der neurobiologischen ForschungFurther Information
Publication History
Publication Date:
01 October 2013 (online)

Viele Depressionen entstehen in Verbindung mit einer Fehlanpassung an chronischen Stress. Die neurobiologische Forschung hat zur Klärung dieses Zusammenhanges einen wesentlichen Beitrag geleistet. So gibt es heute klar identifizierte Mediatorsysteme und Konzepte zu neurobiologischen Substraten der stressassoziierten Depression. Diese Befunde bestärken darin, dem individuellen Faktor Stress in der Diagnostik und Therapie der Depression, v. a. im Kontext eines erhöhten kardiovaskulären Risikos, mehr Bedeutung zu schenken.
- Das vollständige Literaturverzeichnis zu diesem Beitrag finden Sie im Internet unter www.thieme-connect.de/ejournals/toc/pid. Klicken Sie einfach beim jeweiligen Beitrag auf „Zusatzmaterial“.
- Literatur