Radiopraxis 2013; 06(04): 197
DOI: 10.1055/s-0033-1359005
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© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Wissenschaftsnews

Rezensent(en):
Kathrin Goisser
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
09. Dezember 2013 (online)

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Fazit: Die Ergebnisse zeigen, dass bei der MRT des Auges der Einfluss der verwendeten Spule auf die Bildqualität (ausgedrückt als SNR) höher ist als der Einfluss der Feldstärke. Die konstante anatomische Detailerkennbarkeit lässt jedoch den Rückschluss zu, dass die Bildqualität der MRT des Auges bei 3 Tesla auch unter Verwendung der Kopfspule als Empfangsspule zu akzeptablen Ergebnissen führt, so die Autoren.