Veränderte Leberhämangiome bei Standardtherapie  – Sind Zweifel an der vermeintlich eindeutigen Diagnose angebracht?

T. Meissnitzer; D. Neureiter; M. W. Meissnitzer

doi:10.1055/s-0033-1362577

RSS-Feed abonnieren

Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.

https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000125.xml

Teilen / Bookmarken

Facebook Linkedin Weibo

PDF herunterladen

Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 2014; 11(2): 83-84
DOI: 10.1055/s-0033-1362577

Aktuell diskutiert

Veränderte Leberhämangiome bei Standardtherapie – Sind Zweifel an der vermeintlich eindeutigen Diagnose angebracht?

T. Meissnitzer

,

D. Neureiter

,

M. W. Meissnitzer

Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
16. Juli 2014 (online)

Auch verfügbar auf

Lizenzen und Reprints

Die definitive Diagnose von Leberläsionen ist ein entscheidender Baustein im Staging von Tumorpatienten. Wenn sich eine zunächst als benigne eingestufte Läsion in Verlaufskontrollen verändert, führt dies zu Unklarheiten. Ziel dieser Kasuistik ist es, mögliche Veränderungen eines Leberhämangioms unter einer Standardtherapie des Mammakarzinoms zu demonstrieren, um eine unnötige weitere Diagnostik zu vermeiden.