Tübinger Fall – Seltene Ursache einer Hyperthyreose

A. Sauer-Schulz; K. Müssig; R. Kurth; F. Fend; R. Teichmann; G. Schnauder

doi:10.1055/s-0034-1365059

Innere Medizin up2date, Inhaltsverzeichnis

Dtsch Med Wochenschr 2014; 02(01): 6-7
DOI: 10.1055/s-0034-1365059

Praxis der Inneren Medizin

Hormone und Stoffwechsel

Tübinger Fall – Seltene Ursache einer Hyperthyreose

A. Sauer-Schulz

¹Abteilung Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Tübingen

,

K. Müssig

¹Abteilung Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Tübingen

²Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Universitätsklinikum Düsseldorf

³Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf

,

R. Kurth

⁴Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Tübingen

,

F. Fend

⁴Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Tübingen

,

R. Teichmann

⁵Abteilung für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Universitätsklinikum Tübingen

,

G. Schnauder

¹Abteilung Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Tübingen

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Amiodaron …

… ist ein häufig eingesetztes Antiarrhythmikum. Bei bis zu 25 % der Patienten entwickelt sich unter einer dauerhaften Amiodaron-Therapie eine Hyperthyreose. Grund ist der hohe Jodgehalt und die Strukturverwandtschaft zu Thyroxin und Trijodthyronin (Abb. [1]). Lesen Sie hier in Kurzform den Fall eines Patienten mit Amiodaron-induzierter Hyperthyreose. Den ausführlichen „Tübinger Fall“ mit allen Details zum Patienten, den Untersuchungen, vielen Abbildungen und den theoretischen Grundlagen und Hintergründen finden Sie im Internet unter http://www.thieme.de/iu2d.

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