Neurovaskuläres Stenting - Thromboembolierisiko bei Clopidogrel-Resistenz

doi:10.1055/s-0034-1367555

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Neuroradiologie Scan 2014; 04(02): 92-93
DOI: 10.1055/s-0034-1367555

Diskussion

Neurovaskuläres Stenting - Thromboembolierisiko bei Clopidogrel-Resistenz

Die Kombination von Clopidogrel und Acetylsalicylsäure soll Patienten, die einen neurovaskulären Stent bekommen, vor einem Schlaganfall schützen. Fifi et al. analysierten nun die Häufigkeit periprozeduraler Komplikationen beim neurovaskulären Stenting in Abhängigkeit einer Resistenzlage und überprüften den Effekt einer individuell angepassten Dosierung von Clopidogrel.

Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
17. April 2014 (online)

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Fazit

Clopidogrel-Resistenzen waren häufig und mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für thromboembolische Ereignisse bei einem neurovaskulären Stenting assoziiert. Die geringere Komplikationsrate nach einer Dosisadaptation müsse in Folgestudien überprüft werden, so die Autoren.