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DOI: 10.1055/s-0034-1369529
Studie – 4-Jahresuntersuchung zeigt: Glasionomer-basiertes Füllungskonzept gleichauf mit Komposit
Publication History
Publication Date:
15 January 2015 (online)
Beim 2-stufigen Restaurationskonzept EQUIA profitieren Zahnärzte und Patienten von vielen Vorteilen, doch entscheidend für die Praxis ist die klinische Langlebigkeit: In einer aktuellen Vergleichsstudie mit Komposit überzeugt EQUIA als leistungsfähiges Seitenzahnfüllungsmaterial – demnach erreichten Versorgungen mit EQUIA nach einem 4-Jahreszeitraum die Performance von Komposit-Füllungen. Das Material ist nicht nur gemäß der Gebrauchsanweisung des Herstellers unter anderem bei Restaurationen der Klasse I, unbelasteten Restaurationen der Klasse II und kaudruckbelasteten Restaurationen der Klasse II (sofern der Isthmus weniger als die Hälfte des Interkuspidalraumes beträgt) anwendbar, sondern in Deutschland für diese Indikationen über die GKV abrechnungsfähig – und kommt damit dem Patientenwunsch nach einer kostengünstigen, zahnfarbenen und gleichzeitig hochwertigen Versorgung entgegen. Zahnarzt und Patient profitieren zudem von einer kurzen Verarbeitungszeit.


Die vielversprechenden Studienresultate zu EQUIA sind neben der konsequenten Weiterentwicklung moderner Glasionomerzemente (GIZ) auch auf das 2-Stufen-Konzept zurückzuführen: EQUIA vereint GIZ und Komposit mit dem Ziel, die positiven Materialeigenschaften von GIZ beizubehalten (z. B. kariespräventive Wirkung) und gleichzeitig von den Vorzügen von Komposit zu profitieren: Der Lack infiltriert die oberflächlichen Poren der Füllungskomponente und sorgt für eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften. Den schützenden Effekt wies eine erst kürzlich veröffentlichte 3-Jahresstudie nach, deren Resultate unter anderem von den Ergebnissen laufender Untersuchungen über Zeiträume von 24 Monaten gestützt werden. Mehr zu EQUIA: www.equia.info
Nach einer Pressemitteilung der
GC Germany GmbH, Bad Homburg
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