Syllabus Neuropädiatrie 2.0–Strukturen, Qualität und Perspektiven der Ambulanten, Stationären und Rehabilitativen Versorgung–Teil 2

Nach dem ersten Teil des Syllabus Neuropädiatrie 2.0 (Präambel und Definition des Fachgebietes Neuropädiatrie) in Neuropediatrics 45 (2): 133–136 setzt die Kommission Versorgungsstrukturen im Namen des Vorstandes der Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP) die Veröffentlichung mit dieser Ausgabe fort.

Die Mitgliederversammlung der GNP hat im April 2013 mit dem Syllabus Neuropädiatrie 2.0 u.a. umfassende Qualitätsanforderungen an die neuropädiatrische Versorgung beschlossen und mit dem ergänzten Sektoren-Netz-Modell ein gegliedertes neuropädiatrisches Versorgungsmodell für Deutschland auf der Basis einer pädiatrischen Basisversorgung zur Grundlage ihrer weiteren Versorgungsplanungen gemacht. Diese beiden Kapitel des Syllabus werden in dieser Ausgabe von Neuropediatrics publiziert.

In einem dritten Teil der Veröffentlichung in Neuropediatrics 45 (4), August 2014, werden die einzelenen Teile und Ebenen im erweiterten Sektoren-Netz-Modell detailliert beschrieben, in den weiteren Ausgaben folgen die Beiträge zur Bedarfsplanung und Finanzierung.

Der Syllabus 2.0 ist als PDF-Volltextversion auch online auf der Seite der Gesellschaft für Neuropädiatrie verfügbar: http://www.neuropaediatrie.com/ueber_uns/syllabus.html

• Literatur

• 1 Bundes-Ärzte-Kammer (BÄK) Muster-Weiterbildungsordnung (M-WO) vom Mai 2003 in der Fassung vom 28.03.2008- Online veröffentlicht: http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=1.128.129
• 2 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung Richtlinien für die Ausbildung in der klinischen Elektroenzephalographie (EEG) im Rahmen der Fortbildung in der klinischen Neurophysiologie; Darmstadt 2008. Online veröffentlicht: http://www.dgkn.de/fileadmin/user_upload/pdfs/eeg/EEG1.pdf
• 3 Besser R, Ebner A, Hegerl U , et al. (EEG-Kommission der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung): EEG- Ausbildung im Rahmen einer neuropädiatrischen Ausbildung; Darmstadt 2006. Online veröffentlicht: http://www.dgkn.de/fileadmin/user_upload/pdfs/eeg/EEG2.pdf
• 4 Besser R, Ebner A, Hegerl U , et al. (EEG-Kommission der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung): Prüfung für das EEG-Zertifikat: Durchführung und Wissenspunkte; Darmstadt 2006. Online veröffentlicht: http://www.dgkn.de/fileadmin/user_upload/pdfs/eeg/EEG3.pdf
• 5 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung Richtlinien für die Ausbildung in der klinischen Elektromyographie (EMG) im Rahmen der Weiterbildung in der klinischen Neurophysiologie; Darmstadt 2005. Online veröffentlicht: http://www.dgkn.de/fileadmin/user_upload/pdfs/eeg/EEG18.pdf
• 6 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung Richtlinien für die Ausbildung in der klinischen Elektromyographie (EMG) im Rahmen der Weiterbildung in der klinischen Neurophysiologie; Darmstadt 2005. Online veröffentlicht: http://www.dgkn.de/fileadmin/user_upload/pdfs/eeg/EEG19.pdf
• 7 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung. Richtlinien für die Ausbildung in den evozierten Potentialen (EP) im Rahmen der Weiterbildung in der klinischen Neurophysiologie; Darmstadt 2005. Online veröffentlicht: http://www.dgkn.de/fileadmin/user_upload/pdfs/eeg/EEG20.pdf
• 8 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung. Wissenspunkte für die EP-Prüfung; Darmstadt 2005. Online veröffentlicht: http://www.dgkn.de/fileadmin/user_upload/pdfs/eeg/EEG21.pdf
• 9 Buchner H, Haupt WF, Kunesch E, Lowitzsch K, Paulus W, Stöhr M. (EP-Kommission der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung): Empfehlungen für die Ausbildung im Bereich „Evozierten Potentiale”; Lübeck 2002. Online veröffentlicht: http://www.dgkn.de/fileadmin/user_upload/pdfs/eeg/EEG22.pdf
• 10 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). Qualifikationsnachweis “Somnologie”; Frankfurt 1997/Berlin 2014. Online veröffentlicht: http://www.charite.de/dgsm/dgsm/downloads/QN-Somnologie/QN-P-ae.pdf
• 11 Vorstand und Fachgremium für den QN der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM): Qualifikationsnachweis Somnologie (für Ärzte) Merkblatt für Antragsteller (Stand: 20. Dezember 2012); Berlin 1997–2014. Online veröfentlicht: http://www.charite.de/dgsm/dgsm/downloads/QN-Somnologie/QN%20Merkblatt%20Ae_20Dec2012b.pdf
• 12 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Epilepstologie (DgfE): Zertifikat Epileptologie; Berlin 1982–2012. Online veröffentlicht: http://www.dgfe.info/home/index,id,608,selid,4105,type,VAL_MEMO.html
• 13 Arbeitskreis Botulinumtoxin. (AkBoNT) der Deutschen Gesellschaft für Neurologie: Richtlinien zum Erwerb des Qualitätsnachweises „Qualifizierte Botulinumtoxintherapie“; Rostock 2007. Online veröffentlicht: http://www.botulinumtoxin.de/zertifikat.html
• 14 The Board of European Paediatric Neurology Society European Paediatric Neurology Training Programme (Syllabus of the EPNS), Approved by Confederation of European Specialists in Paediatrics (CESP) of UEMS in December 2002 and the Neurology Section of UEMS/Board of Neurology in March 2003, 1. Revision vom 05.01.2009; Horwich (GB) 2009–2014. Online veröffentlicht: http://www.epns.info/documents/Syllabus_1st_2009.pdf
• 15 Sprinz A, Baethmann M, Heinen F, Staudt M, Kieslich M. Syllabus Neuropädiatrie Strukturen, Qualität und Perspektiven der ambulanten, stationären und rehabilitativen Versorgung-Version 2.0 (Teil 1). Neuropediatrics 2014; 45 (2) 133-136
• 16 Das Fünfte Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Krankenversicherung -. (Artikel 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 1988, BGBl. I S. 2477, 2482), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 27. Ma?rz 2014 (BGBl. I S. 261) geändert worden ist. Quelle: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz; online veröffentlicht auf http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/
• 17 Das Neunte Buch Sozialgesetzbuch – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen – (Artikel 1 des Gesetzes vom 19. Juni 2001, BGBl. I S. 1046, 1047), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2598) geändert worden ist. Quelle: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz; online veröffentlicht auf http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_9/