Psychosomatische Schwangerschaftsbetreuung: Grundlagen und Anwendung

Eine psychosomatische Betreuung ermöglicht ein besseres Verständnis für die Situation der Frauen und durch die Einbeziehung psychosozialer Faktoren eine ganzheitliche Versorgung. Sie fördert die Zufriedenheit der Schwangeren und der Betreuenden. Was sind die theoretischen Grundlagen einer psychosomatischen Betreuung? Wie kann eine psychosomatische Betreuung gelingen?

• Literatur

• 1 Rauchfuß M. 2011. Theorie der Psychosomatischen Medizin und Paradigmen der Medizin. In: Weidner K, et al. (Hrsg.) Leitfaden der Psychosomatischen Frauenheilkunde. Deutscher Ärzteverlag ; Köln: 2012. 9ff
• 2 Weidner K, Bittner A, Weber C, Sasse J, Junge-Hoffmeister J. Psychische Störungen in Schwangerschaft und Postpartalzeit. Teil II: Behandlungsansätze und Herausforderungen interdisziplinärer Versorgung Zeitschrift Ärztliche Psychotherapie und Psychosomatische Medizin 2010; 5: 149-155
• 3 David M. 2007 Hyperemesis gravidarum – Geschichte, Studienlage und (psychosomatische) Ursachenkonzepte. In: Dialog zwischen Klinik und Praxis. Beiträge der 36. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. Mabuse-Verlag; 2008: 113-118
• 4 Weidner K, Neises M, Rauchfuß M. 2012. Hyperemesis gravidarum. In: Weidner K, Rauchfuß M, (Hrsg.) Leitfaden Psychosomatische Frauenheilkunde. 247-253 Köln: Deutscher Ärzteverlag;
• 5 Molinski H. Die unbewusste Angst vor dem Kind. Kindler; München: 1972
• 6 Verberg D et al. Hyperemesis gravidarum, a literature review. Hum Reprod Update 2005; 11: 527-539