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DOI: 10.1055/s-0034-1393842
Plötzlich berufsunfähig – Finanziell abgesichert oder Sozialfall?
Publication History
Publication Date:
21 October 2014 (online)
Nicht mehr selbst für seinen Lebensunterhalt sorgen zu können, ist eine Horrorvorstellung für die meisten von uns. Es kann jeden treffen – doch gerade Rettungsdienstmitarbeiter sind immer wieder körperlich oder psychisch belastenden Ausnahmesituationen ausgesetzt, die das Risiko einer Berufsunfähigkeit erhöhen.
Kernaussagen
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Ein Feuerwehrbeamter ist schon dienstunfähig, sobald ihm die Eignung entweder für den abwehrenden Brandschutz oder für den Rettungsdienst fehlt.
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Angestellte bei den freien Hilfsorganisationen sollten wenn möglich weiterbeschäftigt werden, auch wenn vorher Umschulungsmaßnahmen notwendig sind.
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Als Angestellter muss man sich finanziell absichern, denn die gesetzliche Rente reicht kaum aus.
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Eine Unfallversicherung allein reicht meist nicht aus: Gerade einmal 5 % aller Fälle von Berufsunfähigkeit sind auf einen Unfall zurückzuführen, dagegen 17 % auf Rückenleiden und 33 % auf psychische Erkrankungen [26].
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Die BfA bietet ein kostenloses Servicetelefon (0800 / 1000 48070) und eine Beratung vor Ort an.