Zeitschrift für Palliativmedizin 2014; 15(06): 259
DOI: 10.1055/s-0034-1396375
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Buchbesprechung

Contributor(s):
Manfred Gaspar
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Publication Date:
15 December 2014 (online)

Von Dreien, die auszogen – nein, die sich zusammensetzten -, um über „die Kunst, den Tod ins Leben zu lassen“, nachzudenken: Mit diesen Worten lässt sich ein handliches Buch charakterisieren, das zeigt, wie sich trialogisch Gedanken zum tiefgründigen Themenkomplex „Sterben und Gelassenheit“ entwickeln (lassen). Die Drei, die sich zusammenfanden, sind Dipl. Soz. Arb. Dr. Verena Begemann, Professorin für Ethik und Sozialarbeitswissenschaft an der Hochschule Hannover, Dipl. Psych. Dr. Daniel Berthold, Mitbegründer des Instituts für Palliativpsychologie in Frankfurt/Main sowie Dipl. Soz. Päd. Manfred Hillman, B.A. (Philosophie), Logotherapeut in Beratung und Fortbildung und Mitbegründer der Hospiz-Hilfe Meppen. Eine Vierte, die Künstlerin Karin Leiser, haben sie gewonnen, assoziativ ausdrucksstarke Illustrationen beizusteuern, und als Fünften Prof. Dr. Andreas Heller für ein feinsinniges Vorwort mit dem Titel „Die Bedauernisse Sterbender und die Gelassenheit der Lebenden“.