Z Sex Forsch 2015; 28(1): 101-103
DOI: 10.1055/s-0034-1399105
Redaktionelle Mitteilungen
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Publication Date:
24 March 2015 (online)

Autor_innen dieses Heftes

Robin Bauer, Jahrgang 1973, Dr. phil., ist Dozent an der Fakultät Sozialwesen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart. Im Jahr 2014 erschien sein Buch „Queer BDSM Intimacies: Critical Consent and Pushing Boundaries“ (Basingstoke: Palgrave 2014).

Michael Bochow, Jahrgang 1948, Dr. rer. pol., ist als Soziologe in Berlin tätig. Jüngst veröffentlichte er gemeinsam mit Todd Sekuler, Ursula von Rüden und Jürgen Töppich. den Beitrag „Are Bisexually Active Men a ‘Bridge’ for HIV-transmission to the "General Population" in Germany? Data from the European Men-Who-have-Sex-With-Men Internet Survey (EMIS)“ (Culture Health & Sexuality 2014; 16: 1113 – 27). 

Lorenz Böllinger, Jahrgang 1944, Prof. Dr. jur. em., Dipl.-Psych., ist als approbierter Psychotherapeutin niedergelassener Praxis tätig. Von ihm erscheint demnächst der Beitrag „Soziopsychoanalytische Reflexionen zur gesellschaftlichen Konstruktion von Sexualität und neuen Beziehungsformen“ (in: Psyche 2015).

Peer Briken, Jahrgang 1969, Prof. Dr. med., ist Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Facharzt für Psychiarie und Psychotherapie und Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Jüngst erschienen von ihm der gemeinsam mit J. Paul Fedoroff und John W. Bradford verfasste Beitrag „Why can't Pedophilic Disorder Remit?“ (Archives of Sexual Behaviour 2014; 43: 1237 – 9) und der gemeinsam mit Daniel Turner, Konstantin Jopt und Timo O. Nieder veröffentlichte Aufsatz „German Medical Students' Interest in and Knowledge about Human Sexuality in 1972 and 2012“ (Journal of Sexual Medicine 2014; 11: 1914 – 26).

Ralf Dose, Jahrgang 1950, M. A., ist Mit-Gründer und Mitarbeiter der Magnus-Hirschfeld Gesellschaft seit 1982 sowie freiberuflicher Erbenermittler. Zuletzt erschien von ihm das Buch „Magnus Hirschfeld. The Origins of the Gay Liberation Movement” (Taipei: China Times Publishing Company 2014).

Annette Güldenring, Jahrgang 1956, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, ist Oberärztin am Westküstenklinikum Heide in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und leitet dort die Transgenderambulanz. Außerdem ist sie ärztliche Mitarbeiterin im Institut für Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie und Psychotherapie des ZIP/Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel in der Transgenderambulanz. Sie veröffentlichte zuletzt den Beitrag „Eine andere Sicht über Trans*“ in dem von Udo Rauchfleisch herausgegebenen Buch „Transsexualität – Transidentität (Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 2014; 130 – 178).

Jürgen Hoyer, Jahrgang 1958, Prof. Dr. phil., ist Professor für Behaviorale Psychotherapie und Leiter der Institutsambulanz sowie der Tagesklinik für Psychotherapie an der Technischen Universität Dresden. Gemeinsam mit Sara Jahnke und Roland Imhoff veröffentlichte er zuletzt den Beitrag „Stigmatization of People with Pedophila: Two Comparative Surveys“ (Archives of Sexual Behavior 2015; 44: 21 – 34).

Verena Klein, Jahrgang 1986, Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Promotionsstipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung und Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Kürzlich erschien von ihr der gemeinsam mit Martin Rettenberger und Peer Briken verfasste Beitrag „Self-reported Indicators of Hypersexuality and its Correlates in a Female Online Sample“ (The Journal of Sexual Medicine 2014; 11: 1974 – 81).

Rüdiger Lautmann, Jahrgang 1935, Prof. Dr. phil., war bis zu seiner Pensionierung als Professor für Soziologie an der Universität Bremen tätig. Jüngst gab er gemeinsam mit Thorsten Benkel das Schwerpunktheft „Soziologie des Strafrechts“ der Zeitschrift für Rechtssoziologie heraus (2014; 34: 1/2)

Sven Lewandowski, Jahrgang 1970, Dr. phil., Soziologe M. A., ist als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg beschäftigt. In Kürze erscheint von ihm das gemeinsam mit Cornelia Koppetsch herausgegebene Buch „Sexuelle Vielfalt und die UnOrdnung der Geschlechter. Beiträge zur Soziologie der Sexualität“ (Bielefeld: transcript 2015).

Dominik Mantey, Jahrgang 1978, Dipl. Soz.-päd., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dem Schwerpunkt Gewaltprävention am Institut für Pädagogik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Aktuell erscheint von ihm der Beitrag „Sexualpädagogik in der Heimerziehung? ‘Ja gerne, aber ich entscheide selbst!‘ Einblicke in die Sicht von Jugendlichen“ (sozialmagazin 2015; 1/2: 70 – 79).

Reinhard Maß, Jahrgang 1959, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist approbierter Psychologischer Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut und Sexualtherapeut (DGfS). Er ist leitender Psychologe im Zentrum für Seelische Gesundheit der Klinik Marienheide und als psychotherapeutischer und sexualtherapeutischer Dozent, Supervisor und Selbsterfahrungsleiter tätig. Er veröffentlichte in dieser Zeitschrift zuletzt den gemeinsam mit Renate Bauer und Peer Briken verfassten Beitrag „Das Hamburger Modell der Sexualtherapie. Evaluation der Intensivtherapien 1995 bis 2011“ (2014; 27: 352 – 370).

Juana Remus, Jahrgang 1979, Ass.iur., 2. Staatsexamen Rechtswissenschaften, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Humboldt Law Clinic Grund- und Menschenrechte am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Juristischen Fakultät und dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt Universität zu Berlin. Sie publizierte unter anderem den Beitrag „Inter*Realitäten. Variabilität und Uneindeutigkeit des Geschlechts als Herausforderung für Recht und Gesellschaft“ in dem von Friederike Schmidt, Anne-Christin Schondelmayer und Ute B. Schröder herausgegebenen Band „Selbstbestimmung und Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ (Heidelberg: Springer 2014; 63 – 74).

Katharina Schierz, Jahrgang 1987, Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Technischen Universität Dresden.

Volkmar Sigusch, Jahrgang 1940, Prof. Dr. med. habil., war von 1973 bis 2006 Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft der Universität Frankfurt/M. und von der Gründung bis 2007 Herausgeber der Zeitschrift für Sexualforschung. Demnächst erscheint die 2. Auflage seines Buches "Sexualitäten. Eine kritische Theorie in 99 Fragmenten" (Frankfurt/M. und New York: Campus 2015).

Matthias Stöbe, Jahrgang 1973, Dipl.-Psych., ist als tiefenpsychologischer Psychotherapeut für Einzel- und Gruppentherapie in eigener Praxis in München tätig.

Elke Strauss, Jahrgang 1980, Dipl.-Psych., ist Psychotherapeutin in Ausbildung an der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Westküstenklinikums Heide.

Safiye Tozdan, Jahrgang 1987, Psychologin M. A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Peer Briken, Yoon Dahlnym und Fritjoff von Franqué veröffentlichte sie den Beitrag „Risiko- und Schutzfaktoren bei sexualdelinquent gewordenen Menschen: Vorhersage erneuter Straftaten und Veränderungen im Behandlungsverlauf“ (Psychiatrische Praxis 2014, DOI: 10.1055/s-0034 – 1387 404).

Frederike Wenzlaff, Jahrgang 1987, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf im Rahmen der BMBF-Juniorprofessur für Sexualwissenschaft und präventive Internetforschung.

Laura Wolf, Jahrgang 1987, Psychologin M.Sc., ist Promovendin an der Universität Zürich und freie Wissenschaftlerin. In dieser Zeitschrift erschien von ihr unter anderem der gemeinsam mit Christina Handford und Franziska Brunner verfasste Tagungsbericht „Intersexualität kommunizieren. Über das I-DSD-Symposium im Juni 2013 in Glasgow“ (2013; 26: 384 – 387).