Z Orthop Unfall 2015; 153(01): 6-9
DOI: 10.1055/s-0035-1547476
Orthopädie und Unfallchirurgie aktuell
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Neuer Assistenzberuf – „Wir sind keine Konkurrenten für Ärzte“

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Publication Date:
04 March 2015 (online)

 
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    (Bild: Sven Seelisch)

    Sven Seelisch, Jahrgang 1970, arbeitet seit 2013 als Physician Assistent in der BGU Klinik Frankfurt am Main und ist Schatzmeister der Deutschen Gesellschaft für Physician Assistants e. V. Seelisch hat den Bachelor-Studiengang zum Arztassistenten an der Steinbeis-Hochschule Berlin gemacht, war zuvor schon gelernter Krankenpfleger mit Zusatzqualifikation zum OP-Pfleger und hat ein Studium der Pflegewissenschaft absolviert.

    Die Deutsche Gesellschaft für Physician Assistants e. V. will die Fachgesellschaft der Arztassistenten sein. Sven Seelisch vom Vorstand der Gesellschaft, erläutert die Ziele, den Arbeitsalltag eines Arztassistenten und warum Ärzte davon profitieren.

    ? Sprechen Sie eigentlich vom Arztassistenten oder vom Physician Assistant?

    Wir sagen Physician Assistant.

    ? Man spricht englisch? Wieso?

    Weil der Begriff wie der Beruf aus dem amerikanischen kommt. Außerdem – beim Begriff Arztassistentin oder Arztassistent kommen Stimmen aus anderen Berufsgruppen, die dann sagen – ich bin ja Arzthelfer in einer Arztpraxis, das ist also genau das gleiche.

    ? Ist es aber nicht?

    Nein. Wir sind offen für alle Physician Assistants, die den Bachelor-Abschluss haben oder aber derzeit machen. Was im Umkehrschluss eben heißt, dass wir nicht offen sind für andere Berufsgruppen. Es muss jemand sein, der den Bachelor hat – egal, wo er ihn erworben hat, das kann auch ein US-Abschluss sein. Wir sind kein Verein für Operationstechnische Assistenten, OTA. oder für Chirurgisch-Technische Assistenten, CTA.

    ? Wie viele Leute sind Sie?

    Im Moment haben wir 55 Mitglieder in der Gesellschaft. Zum Teil Studenten und zum Teil Berufstätige. Nur letztere sind ordentliche Mitglieder.

    ? Welche Ziele haben Sie?

    Wir wollen als Gesellschaft Ansprechpartner für alle Fragen zum Physician Assistant sein, so wie andere Fachgesellschaften für ihre Mitglieder auch. Dann wollen wir unsere Sache natürlich auch berufspolitisch vertreten, sowohl bei den Hochschulen als auch bei anderen Berufsverbänden.

    ? Sie sind die einzige Gesellschaft für Physician Assistants hierzulande?

    Mir ist auf dem Niveau kein anderer Verband in Deutschland bekannt.

    ? Sprechen Sie denn auch mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, KBV? Die hat in den letzten Monaten mehrfach erklärt, man wolle keinen „Arzt light“ in Gestalt eines Physician Assistants in Deutschland.

    Wir sind aktuell beratendes Mitglied in einem Hochschulverband Physician Assistants, der im September dieses Jahr neu gegründet wurde und in dem alle derzeit 5 Hochschulen, die den Studiengang anbieten, zusammen arbeiten. Der Hochschulverband ist dann wiederum bei der KBV als auch bei der Bundesärztekammer ein Sprachrohr. Ich kann derzeit nur sagen, die Diskussion zum Thema ist im Fluss. Wir sind zudem ganz optimistisch, dass sich die Bundesärztekammer, BÄK, doch dafür aussprechen könnte, unsere Berufsgruppe, sage ich mal, mit zu unterstützen. Zumindest auch berufspolitisch zu akzeptieren. Der Konflikt, um den es da meiner Meinung nach geht, ist eigentlich längst geklärt.

    ? Erklären Sie bitte?

    Die Frage nach Delegation und Substitution ist geregelt. Es ist ja völlig klar, wer welche Entscheidungen treffen darf in der Behandlung des Patienten. Und daran werden gerade wir auch nicht rütteln. Wir sind ja eine ganz andere Berufsgruppe. Wir arbeiten strikt nur unter ärztlicher Delegation.

    ? Unter Aufsicht eines Arztes und nur zu streng festgelegten Dingen?

    So ist es. Untersuchungen von Patienten und letztendlich daraus die Ableitung einer therapeutischen Maßnahme – das sind Dinge, die kein Physician Assistant machen wird, das ist Angelegenheit der Ärzte.

    ? Etliche Curricula an den beteiligten Hochschulen, aber auch Beschreibungen des Berufsbilds legen aber dar, dass Sie bei der initialen Diagnostik durchaus mit dabei sind? Dort, wo es feste Routinen gibt oder Fragebögen..

    Ja, aber daraus entwickelt der Physician Assistant für sich alleine keine therapeutische Konsequenz. Die letztendliche Entscheidung und die Schlussfolgerungen daraus, die trifft ein Arzt.

    ? Wie ist das in der Praxis? Wo sind Sie tätig in der Klinik?

    Ich arbeite auf einer orthopädisch-unfallchirurgischen Station hier in der BGU-Klinik Frankfurt am Main. Es ist die größte Station, auch mit dem größten Durchlauf an Patienten in der Klinik.

    ? Wenn ich zur Implantation einer künstlichen Hüfte in die Klinik käme, wie hätte ich dann mit Ihnen zu tun?

    Es ist gut möglich, dass ich den 1. Kontakt zu Ihnen herstelle. Ich werde mich mit Ihnen unterhalten, auch noch mal eine kurze Analyseerhebung machen. Die Patienten, die zur elektiven OP für ein Kunst gelenk kommen, waren ja bereits vorher in der unfallchirurgisch-orthopädischen Sprechstunde. Dort ist die Indikation gestellt worden.
    Ich mache dann nach Standards nochmals eine orientierende Untersuchung. Am Ende kommen der Assistenzarzt und ein Facharzt dazu und führen das Endgespräch.

    ? Der Arzt macht das Aufklärungsgespräch – nicht Sie?

    Genau. Ich mache ein vorbereitendes Gespräch. Später, bei der Operation ist dann ebenfalls gut denkbar, dass ich als Assistent mit dabei bin.

    ? Für welche Tätigkeiten genau? Ein Stichwort dabei ist wohl die so genannte OP-Assistenz? Was ist das eigentlich, diese 1. und 2. Assistenz im OP?

    Nehmen wir einen endoprothetischen Gelenkersatz, das ist ein relativ großer Eingriff, der in der Regel von 3 chirurgisch tätigen Kollegen durchgeführt wird. Einer ist Operateur, der sozusagen die OP-Herrschaft hat und der die Instrumente benutzt. Er hat 2 Assistenten, einen 1. und 2. Assistenten. Sie müssen instrumentieren und übernehmen womöglich kleinere Teile des Eingriffs.

    ? Auch die Assistenten sind beides Ärzte?

    Das waren bislang grundsätzlich immer Ärzte. Jetzt, wo wir Physician Assistants haben, kann einer von beiden auch ein Physician Assistant sein.
    Assistenz kann zum Beispiel heißen, dass Sie Haken halten während einer OP, das Bein halten, ein Repositionsmanöver leisten. Dinge, wie die Präparation der Wunde selber, das Gewebe präparieren, all das bleibt aber Tätigkeit des Operateurs. Das ist dem Facharzt vorbehalten.

    ? Sie waren 2013 fertig mit dem Bachelor in Berlin. Hatten Sie Probleme, einen Job zu finden?

    Nein. Es gibt mittlerweile auch einen gewissen Markt und Stellenanzeigen. Wobei ich da eher ein Sonderfall bin, ich hatte schon vorher hier in der Klinik als OP-Pfleger gearbeitet, bin dann nahtlos in das Studium gegangen, und habe danach hier als Physician Assistant weiter gemacht.

    ? Was kann ein OP-Pfleger nicht, was ein Physician Assistant darf und kann?

    OP-Pflege ist ein 2-jähriges Zusatzausbildungsmodul, das ich als examinierter Krankenpfleger machen kann. Danach arbeite ich nur noch im OP und übernehme dort im Wesentlichen eine Instrumentiertätigkeit, Bedienen der technischen Geräte, das technische Zuarbeiten zu den Operationen. Denkbar ist auch, dass der OP-Pfleger das OP-Feld vorbereitet, desinfiziert.

    ? Und der Unterschied zu Ihrer jetzigen Tätigkeit?

    Ich kann als Physician Assistant viel mehr Dinge übernehmen. Eine Wundnaht zum Beispiel, was ein OP-Pfleger auf keinen Fall macht. Oder eben gleich eine komplette Assistenz. Und anders als ein OP-Pfleger arbeite ich ja auch auf der Station mit den Patienten.

    ? Medikamente verschreiben Sie aber nicht?

    Nein. Aber ich gehe bei den ärztlichen Visiten mit. Wenn es da heißt, hier müssen wir noch mal ein Blutbild machen, nach den Laborwerten schauen, dann bilde ich in gewisser Weise das Bindeglied. Während die ärztlichen Kollegen später im OP sind, schaue ich mir die neu eintreffenden Laborwerte an, prüfe, hat sich da etwas verändert? Müssen wir da handeln?

    ? Angenommen Sie stellen etwas Überraschendes fest? Können Sie dann selbst etwas veranlassen?

    Nein. Ich bespreche das mit den Ärzten, weise sie darauf hin.

    ? Das könnte aber doch vielleicht auch ganz gut eine Krankenpflegerin übernehmen?

    In der Praxis kaum. Die Pflege kümmert sich um ihre Angelegenheiten, damit haben die genug zu tun. Unsere Aufgabe als Physician Assistant ist, dass jemand da ist, der auf wichtige neue Befunde hinweisen kann. Der Stationsarzt kann sich darauf verlassen, dass ich ihm dazu berichten werde, wenn er mich vormittags damit beauftragt hat.

    ? Es gibt den schon von Ihnen angesprochenen Chirurgisch-Technischen Assistenten, CTA…

    Ja, aber er hat mit uns absolut nichts zu tun. Nach meinem Kenntnisstand arbeitet auch der CTA ausschließlich im OP. Wir als Physician Assistants grenzen uns auch ganz klar davon ab. Wir hören immer mal wieder die Frage, ist das denn nicht das Gleiche, CTA oder OTA. Und das ist es ganz klar nicht. Ein Physician Assistant kann eben doch an einigen Stellen auch selbstständige Entscheidungen treffen. Der CTA und OTA nicht.

    ? Wo treffen Sie selbständig eine Entscheidung?

    Wenn ich Laborbefunde oder auch konsiliarische Untersuchungsbefunde lese und in „Wichtig“ und „Weniger Wichtig“ filtere. Das kann ich übernehmen.

    ? Sie entscheiden nicht über Therapie, aber Sie haben die Freiheit zu sagen, diese und jene Werte sind wichtig, und die legen Sie dann dem Arzt vor?

    So ist es. Durch das Studium haben wir ja auch Dinge gelernt, die uns dazu befähigen, Informationen zu filtern, um darüber sozusagen an der Therapie mitzuwirken. Ein CTA oder auch ein OTA kann im Übrigen nach meiner Kenntnis auch nicht nach einer OP die Kurzinfos schreiben, die Diagnoseschlüssel und die Nachbehandlungen notieren. Auch das können wir übernehmen.

    ? Werden Sie anerkannt? Wie klinken Sie sich in den Klinikablauf ein, sind die Ärzte für Sie Kollegen?

    Ja. Wobei wir uns da durchaus unterordnen. Wir sind vor allem keine Konkurrenz für Assistenzärzte, auch wenn das leider manche Ärzte immer noch glauben.

    ? Der Physician Assistant stellt sich hinten an?

    Ja, im Zweifel mache ich die 2. und nicht die 1. Assistenz. Oder aber ich sage zum Assistenzarzt – mach du das, wenn du möchtest, ich bleibe auf Station. Gerade die Assistenzärzte wie auch die jungen Oberärzte arbeiten nach meinem Eindruck gerne mit jemandem zusammen, der wichtige Schritte schon sehr oft gesehen hat. Ich kann dann hie und da bei diesen Dingen auch mal Tipps geben.

    ? Es gibt Leute, die sagen, Leute wie Sie bergen die Gefahr, dass die Arztassistenten zur Weiterbildung weniger Möglichkeiten haben, ihren Eingriffskatalog im OP abzuarbeiten.

    Das halte ich für unbegründet. Ich darf ja nur assistieren, einen Eingriff selber darf nur der Arzt durchführen. Ich kann Ihnen auch sagen, dass sich da in der Praxis keine Konkurrenzsituation ergibt.

    ? Sie dürfen auch Infusionen hängen?

    Die ein Arzt angeordnet hat, ja.

    ? Das wiederum werden vielleicht Gesundheits- und Krankenpfleger nicht gerne sehen, das machen die ja eigentlich. Haben Sie mit denen manchmal Gerangel? Jetzt kommt schon wieder der Arzt-assistent und mengt sich bei uns hier rein?

    Eigentlich nicht. Diese Dinge sind auf jeder Station geregelt. Bei uns sind Blutabnahme oder Anhängen von Infusionen Sache der Pflege. Da kommen wir uns nicht ins Gehege.

    ? Verraten Sie, was man so verdient? Macht man als Physician Assistant da einen kräftigen Schub nach vorne, verglichen mit dem Gehalt eines OP-Plegers?

    Das kommt drauf an, im Augenblick ist das berufspolitisch eher schwierig. Ich kenne Studienkollegen, die hart verhandeln mussten, damit am Ende 50 Euro mehr im Monat rauskommen.

    ? Gegenüber einem pflegerischen Gehalt? Das sind dann aber nicht die Größenordnungen von über 100.000 US-Dollar, die nach einigen Angaben ihre US-amerikanischen Kollegen verdienen? (Anm. Red.: AAPA Physician Assistant Census Report - Speciality Reports 2008)

    Ja, aber in den USA ist das Berufsbild ja auch schon viel länger etabliert.

    ? Derzeit kümmert sich auch keine Gewerkschaft um Sie?

    Ja. Wir müssen unser Gehalt schon selber verhandeln, das ist so.

    ? Ein Krankenhaus könnte nach und nach teure Arztstellen durch günstigere Physician Assistants ersetzen. Ist da was dran?

    Darauf sollte man achten. Auf der anderen Seite müssen wir ja aber in der deutschen Kliniklandschaft den Facharztstandard vorhalten. Alle medizinischen Entscheidungen und Therapien haben aufgrund einer fachärztlichen Entscheidung stattzufinden.

    ? Was heißt Delegation ärztlicher Leistungen konkret für Ihre Arbeit? Ist da immer ein Arzt anwesend, der Ihnen kontrollierend über die Schulter guckt?

    Es ist zumindest ein Arzt in unmittelbarer Rufnähe, an den ich mich immer wenden kann.

    ? Was ist mit der Haftung, wenn Sie einen Fehler machen?

    Wenn der aufgrund meiner eigenen Fehlentscheidung passiert ist und jemand dadurch zu Schaden gekommen ist, muss ich selbstverständlich dafür gerade stehen. Natürlich auch das Krankenhaus, aber im Extremfall kann es sein, dass ich persönlich am Ende vor Gericht stehe, wenn ich grob fahrlässig gehandelt haben sollte.

    ? Haben Sie dafür eine Versicherung?

    Ich habe eine Berufshaftpflicht, die schon aus meiner Pflegezeit gekommen ist, dafür in Absprache mit der Versicherung etwas aufgestockt. Das ist überschaubar. Auf der anderen Seite arbeite ich natürlich weisungsgebunden. Ich bin nicht für eine Operation verantwortlich, und ein Operateur muss auch mitkontrollieren, was ich tue.

    ? Sollte der Zugang zum Arztstudium für Ihre eigene Berufsgruppe erleichtert werden?

    Nein, das sehe ich nicht. Was es auf mittlere Sicht geben könnte, wäre ein zusätzlicher Masterabschluss für Physician Assistants. In Holland gibt es den schon, in Deutschland noch nicht. Wer einen Master hat, wäre dann vielleicht qualifiziert, ein ganzes Team an Physician Assistants zu leiten.

    ? Wenn Sie Pause haben, sind Sie dann im Schwesternzimmer oder im Arztzimmer?

    Im Arztzimmer. Unser Beruf ist eben nicht eine Akademisierung eines Pflegeberufs, auch wenn die Pflege derzeit bewusst versucht, auf den Zug mit aufzuspringen. Motto: Da müssen wir mal ein paar Schwestern zu Physician Assistants machen.

    ? Aber Hochschulen wie die DHBW machen gerade ein Pflegeexamen zur Bedingung für die Aufnahme des Bachelorstudiums zum Arztassistenten. Das ist konzipiert als Weiterbildung für pflegerische Kräfte.

    Korrekt, aber das sollte so nicht bleiben. Wir müssen und werden dahin kommen, dass sich in Zukunft Abiturienten oder Realschulabsolventen direkt für dieses Berufsbild entscheiden und das studieren können. So wie das in Amerika schon lange möglich ist.
    Wer dieses Studium aufnimmt, muss sich aus meiner Sicht auf jeden Fall klar von der Pflege verabschieden. Der Physician Assistant hat keine pflegerischen Tätigkeiten, auch keine akademisierten pflegerischen Tätigkeiten. Das Berufsbild hat mit Pflege nichts zu tun. Die Pflege, wenn sie sich akademisieren möchte, muss sich bitte selber akademisieren. Als Pflegewissenschaftler darf ich das sagen.

    Das Interview führte BE

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    Der Alltag ist oft von Hektik geprägt – ein neuer Assistenzberuf könnte Entlastung schaffen. (Bild: © pixland)
    Weitere Informationen

    DGU-Papier mit einem Katalog delegierbarer Leistungen:

    • Hoffmann R., Thielemann F., Wirtz D.C. et al. Delegation ärztlicher Leistungen– Ein trojanisches Pferd? DGU Mitteilungen und Nachrichten 2008, 57:47–49

    Redaèlli M, Stock S, Simic D et al. Internationales Literaturreview zur „Effektivität und Effizienz von nicht-ärztlichen berufen in ambulanten Versorgungskonzepten“. Expertise im Auftrag der BÄK 2009

    Merkle F, Ritsema TS, Bauer S et al. The physician assistant: Shifting the paradigm of European medical practice?, HSR Proceedings in Intensive Care and Cardiovascular Anesthesia, 2011, 3: 255–262

    US-Gesellschaft: http://www.pahx.org/period01.html

    https://www.pa-deutschland.de/

    Download mehrer Studien des DKI zu neuen Assistenzberufen unter: https://www.dki.de/service/publikationen


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    (Bild: Sven Seelisch)
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    Der Alltag ist oft von Hektik geprägt – ein neuer Assistenzberuf könnte Entlastung schaffen. (Bild: © pixland)