Ältere Menschen haben häufig eine veränderte Schmerzwahrnehmung. Kommt dann beispielsweise noch eine Demenz hinzu, leidet oft auch die Kommunikation. In der Behandlung gestalten sich deshalb Befund und Therapie schwierig. Hier helfen Strategien wie mit einfachen Abbildungen die Schmerzstärke abzufragen.
Marjan Laekeman sind Physiotherapeutinnen, MSc, Spezielle Schmerzphysio- und Manualtherapeutinnen. ist zudem FBL-Therapeu- tin Functional Kinetics und stellvertretende Sprecherin des Arbeitskreises Schmerz und Bewegung der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
Katrin Kuss sind Physiotherapeutinnen, MSc, Spezielle Schmerzphysio- und Manualtherapeutinnen. arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin in interdisziplinären Forschungsprojekten der Philipps-Universität Marburg und ist Honorardozentin in verschiedenen Studiengängen. Beide unterrichten in der Fort- und Weiterbildung „Spezielle Schmerzphysiotherapie“
Im Artikel „Schmerzphysiotherapie im Alter“ hat sich ein Fehler eingeschlichen. Auf Seite 36 steht: „Als sie im nächsten Schritt ihre Schmerzen auf der Numerischen Rating-Skala [5] angeben soll, schaut sie die Therapeutin nur fragend an. Ihr fällt es schwer, die Skala von eins bis zehn in ein Verhältnis zu ihren Schmerzen zu setzen.“ Es muss heißen: […] die Skala von null bis zehn […]. Bei Quelle [5] fehlt die Angabe der Ausgabe. Die Numerische Rating-Skala haben wir in physiopraxis 11-12/2008 vorgestellt.
Marjan Laekeman sind Physiotherapeutinnen, MSc, Spezielle Schmerzphysio- und Manualtherapeutinnen. ist zudem FBL-Therapeu- tin Functional Kinetics und stellvertretende Sprecherin des Arbeitskreises Schmerz und Bewegung der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.Katrin Kuss sind Physiotherapeutinnen, MSc, Spezielle Schmerzphysio- und Manualtherapeutinnen. arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin in interdisziplinären Forschungsprojekten der Philipps-Universität Marburg und ist Honorardozentin in verschiedenen Studiengängen. Beide unterrichten in der Fort- und Weiterbildung „Spezielle Schmerzphysiotherapie“
