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DOI: 10.1055/s-0036-1582001
Ernährung bei Brustkrebs aus Sicht der chinesischen Medizin
Verantwortlicher Herausgeber dieser Rubrik:
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
30. März 2016 (online)
- Summary
- Einleitung
- Brustkrebs in der traditionellen chinesischen Medizin
- Ernährung und Brustkrebsentstehung aus Sicht der TCM
- Chinesische Ernährung zur Prävention von Brustkrebs
- Chinesische Diätetik bei Brustkrebs
- Literatur
Summary
Eine spezielle Ernährungsform, die sicher vor Krebs schützt, gibt es in der chinesischen Medizin ebenso wenig wie in der westlichen. Die chinesische Diätetik bietet aber die Möglichkeit, ein integratives Gesamternährungskonzept für Betroffene zu erstellen. Basis dafür sind die ermittelten Disharmonien und Syndrome. Das undogmatische und flexible System der chinesischen Diätetik kann je nach Erkrankungsstadium und den individuellen Bedürfnissen jederzeit angepasst werden.
Die integrative Ernährungsanamnese und ein Ernährungstagebuch erlauben differenzierte Essempfehlungen der zu bevorzugenden und zu meidenden Lebensmittel nach integrativen Aspekten der westlichen und chinesischen Medizin. Angaben zum Energiegehalt und den Nährstoffen werden genauso berücksichtigt wie qualitative Hinweise auf Temperatur, Geschmack, Organbezug und TCM-Wirkungen.
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Auch in der chinesischen Medizin gibt es keine spezielle Anti-Krebs-Diät – Krankheitsfördernde Nahrungsmittel, wie die Mitte schwächende, stagnationsfördernde, schleimbildende und toxische Hitze produzierende Nahrungsmittel gilt es zu meiden
Uwe Siedentopp
Einleitung
In den westlichen Industrieländern werden Ernährungsfaktoren für etwa 35 % aller Krebstoten verantwortlich gemacht. Dies entspricht im EU-Raum etwa 460 000 Todesfällen pro Jahr [1]. Das Wissen um Krebsauslösung und falsche Ernährung ist in der Bevölkerung wenig verbreitet. Besorgniserregend ist die deutliche Zunahme von Fehlernährung und deren Folgeerscheinungen. So stellen Übergewicht und Adipositas sowie Alkohol und tierische Fette hohe Risikofaktoren für Brustkrebs dar [2]. Daten aus der nationalen Verzehrstudie II zeigen, dass der Konsum von Lebensmitteln mit bioaktiven Inhaltsstoffen wie frisches Obst und Gemüse trotz ausreichender Verfügbarkeit noch immer als unzureichend eingestuft werden muss. Ungesundes Essen und bewegungsarme Lebensweise begünstigen nicht nur Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2 und Bluthochdruck, sondern führen auch zu einem erhöhten Krebsrisiko.
In der Ernährungsmedizin gibt es konkrete Empfehlungen zur Auswahl und Zubereitung von Lebensmitteln, die der Krebsprävention dienen. Eine spezielle Ernährungsform oder Einzelnahrungsmittel, die nachweislich und sicher vor Krebserkrankungen schützen oder eine nachgewiesene therapeutische Wirkung gegen Krebs haben, gibt es nicht. In Tab. 1 sind die aktuellen ernährungsmedizinischen Empfehlungen des World Cancer Research Funds zur Krebsprävention und für Erkrankte aufgeführt [2, 3]. In diesem Beitrag werden ergänzende Grundzüge und Empfehlungen für ein gesundes Essen bei Brustkrebs aus Sicht der chinesischen Medizin und Diätetik dargestellt.
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Brustkrebs in der traditionellen chinesischen Medizin
Bei Tumoren besteht immer ein Ungleichgewicht im Körper selbst und / oder des Körpers mit seiner Umgebung. Veränderungen der Organe Zang Fu, Qi und Blut Xue sowie der verschiedenen Körperflüssigkeiten Jin Ye führen zu Manifestationen von Geschwulsten und Tumoren. Dabei wurden bereits klare Unterscheidungen zwischen gutartigen Brustknoten ru he und bösartigen Tumoren ru yan dargestellt.
Eine spezielle Ernährungsform, die sicher vor Krebs schützt, gibt es in der chinesischen Medizin ebenso wenig wie in der westlichen. Die chinesische Diätetik bietet aber die Möglichkeit, ein integratives Gesamternährungskonzept für Betroffene zu erstellen. Basis dafür sind die ermittelten Disharmonien und Syndrome. Das undogmatische und flexible System der chinesischen Diätetik kann je nach Erkrankungsstadium und den individuellen Bedürfnissen jederzeit angepasst werden.
Die integrative Ernährungsanamnese und ein Ernährungstagebuch erlauben differenzierte Essempfehlungen der zu bevorzugenden und zu meidenden Lebensmittel nach integrativen Aspekten der westlichen und chinesischen Medizin. Angaben zum Energiegehalt und den Nährstoffen werden genauso berücksichtigt wie qualitative Hinweise auf Temperatur, Geschmack, Organbezug und TCM-Wirkungen.
„Wenn das Geschwür nicht aufgebrochen ist, dann kann man es behandeln, ist es aber offen, ist die Behandlung schwierig. Je früher die Behandlung einsetzt, desto besser. Wenn es aber innerhalb des Körpers platzt, so verbrennt das Fleisch, verteilt sich auf die inneren Organe und führt den Tode herbei.“ [4]
Die äußeren pathogenen Faktoren Wind, Kälte, Feuchtigkeit, Trockenheit, Hitze / Feuer wirken bei der Tumorentstehung mit. Durch Stagnation und Akkumulation von Flüssigkeiten entstehen Verdichtungen, die sich zu Schleim tan umwandeln. In der Tumorpathologie führt die Stagnation von Flüssigkeiten zu Schleim; oder Schleim verstopft die Leitbahnen, behindert so den freien Qi-Fluss und lässt dadurch das klare yang qi nicht zum Kopf aufsteigen [5]. Die über lange Zeit auftretende Stagnation von Qi und Blut Xue führt zu Knotenbildungen und Tumoren.
„Harte Knoten in der Brust sind die Folge von Zurückbleiben, Festbinden und Stagnieren des Qi. In leichten Fällen nehmen sie die Form von Lotusblumen in den Mammae an (ru lian), in schweren Fällen werden sie zu Mamma-Steinen (ru yan).“ [6]
Als weitere Ursache für die Entwicklung von Brustkrebs gelten die Emotionen.
„ru yan (Mammakarzinom) beruht auf Unterdrückung und Wut in Leber und Milz sowie einer Leere und Schädigung von Qi und Blut Xue.“ [7] „Eine Frau, die über einen langen Zeitraum in einem Zustand von Angst und Depression gewesen ist, wird eine Blockierung des Milz Qi und einen transversalen Gegenfluss von Leber Qi aufweisen. Dieses wird allmählich ruhende Knoten entstehen lassen.“ [8]
Aus Qi-Stagnation und Akkumulation heraus entwickelt sich Wärme, die im Krankheitsprozess aufsteigend im Körper verläuft [9]. Eine wichtige Rolle spielen hierbei der Chong Mai, der auch eine Verbindung zur Brust hat, der Leber- und Magen-Meridian, die beide über die Brust verlaufen. Leichte oder akute Brusterkrankungen wie Mastitis oder prämenstruelle Spannungen werden eher als Störungen im Qi-Fluss von Leber und Magen angesehen. Chronische, schwerwiegende Brustkrankheiten wie Tumore haben dagegen ihre Ursache häufig im Chong Mai aufgrund einer Qi-Stagnation und Hitzeentwicklung, die zunächst im Inneren aufsteigt und sich dann auf die äußeren Körperschichten verlagert [9]. Da Qi und Blut in gegenseitiger Wechselwirkung stehen, spielen bei maligen Tumorbildungen Blut-Stasen und toxische Hitze eine wesentliche Rolle. Die Ansammlung von Nässe und Schleim, die eine ausreichende Qi- und Blut-Produktion behindert, führt in ihrer Folge zu Leere-Zuständen [10]. Eine Zang-Fu-Schwäche und -Leere xu gilt ebenfalls als wesentliche Basis für eine Tumorbildung.
„Bei Leere-Mustern dringen pathogene Faktoren tief in den Körper ein und der Kampf zwischen Kälte und Hitze wird bei Fortbestehen das Gewebe schädigen. Wenn die pathogenen Faktoren nicht ausgeleitet werden, wird dies zur Bildung von Tumoren in den Sehnen und in den Eingeweiden führen.“ [11]
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Ernährung und Brustkrebsentstehung aus Sicht der TCM
Bereits zu Beginn der chinesischen Medizin gab es 4 verschiedene Ärztegruppen am Kaiserhof, die für verschiedene Bereiche zuständig waren: Diätetik shi yi, Krankheitsärzte ji yi, Ärzte für Geschwürleiden yang yi und Tierärzte shou yi. Um Krankheiten wirksam zu heilen, bedarf es einer Stabilisierung der „Mitte“ (Magen und Milz) wie es schwerpunktmäßig seit der „Abhandlung über Milz und Magen – pi wei lun“ von Li Dong Yuan (1232) formuliert wird. Eine nicht passende Ernährung führt daher über Störungen der Organfunktionen von Magen und Milz, über verändertes Auf- und Absteigen, über Störungen der Transport- und Umwandlungsfunktionen dieser Organe zu Qi- und Blut-Mangel, Qi-Stagnation, Blut-Stase, Schwächung des Abwehr-Qi wei qi und infolgedessen zur Entstehung von Tumoren [5].
Aufgrund der beschriebenen pathophysiologischen Mechanismen sind folgende Ernährungsaspekte bei Brustkrebs zu berücksichtigen:
Mit über 80 % verzehren wir heute tagtäglich industriell verarbeitete Nahrungsmittel. Diese enthalten u. a. Konservierungsmittel, Zusatzstoffe, Schadstoffe, Chemikalien, Schwermetalle, Antibiotika, Hormone und künstliche Süßstoffe. Laut Ernährungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung essen die Deutschen zu viel, zu fett, zu süß und trinken zu viel Alkohol. Alle industriell verarbeiteten Nahrungsmittel enthalten im Sinne der chinesischen Diätetik ein qualitativ schlechtes Nahrungs-Qi gu qi. Von einem natürlichen oder ursprünglichen Lebensmittel kann man bei einem derart hohen Verarbeitungsgrad nicht mehr sprechen.
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⁃ Ihre Transformation in unserem Verdauungssystem in der Wandlungsphase Erde belastet und schwächt die „Mitte“ mit Magen und Milz.
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⁃ Die Umwandlung erfordert einen höheren Energieverbrauch als gutes Nahrungs-Qi daraus extrahiert wird.
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⁃ Als Folge dieser Transformationsstörung durch ungesunde Nahrungsmittel häufen sich anfangs im Mittleren Erwärmer, später auch im Oberen und Unteren Erwärmer Nässe und Schleim an.
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⁃ Unsere modernen Essgewohnheiten und ungesunde Verhaltensweisen kommen als weitere Belastung noch dazu.
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⁃ Gesellschaftlicher Leistungsdruck, Überforderungen, berufliche und private Stresssituationen sowie emotionale Belastungen führen über Qi-Stagnation und Blut-Stase zu Schleimansammlungen und toxischer Hitze [10].
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Chinesische Ernährung zur Prävention von Brustkrebs
Krankheitsfördernde Nahrungsmittel gilt es möglichst zu meiden. Dazu zählen die „Mitte“ schwächende, stagnationsfördernde, schleimbildende und toxische Hitze produzierende Nahrungsmittel. Eine Übersicht der entsprechenden Lebensmittelgruppen und ungesunden Zubereitungsarten zeigt Tab. 2.
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Chinesische Diätetik bei Brustkrebs
Wie alle anderen Störungen und Erkrankungen wird auch die Krebskrankheit in der chinesischen Medizin entsprechend ihren Leitsymptomen eingeteilt. Im Rahmen der chinesischen Differenzialdiagnostik ergänzen Zungen- und Pulsbefund der jeweiligen Patientin die individuellen Krankheitszeichen. Ähnlich wie in der westlichen Medizin handelt es sich um eine Multikausalität. Zu den wichtigsten Syndromen bei Brustkrebs gehören Qi-Stagnation, Blut-Stase, Nässe, Schleim und toxische Hitze [5, 12]. In Tab. 3 sind die Syndrome und ihre Kennzeichen in einer Übersicht zusammengestellt.
Die chinesische Diätetik bietet Ernährungsfachberatern und Therapeuten die Möglichkeit, ergänzend zu den westlichen, ernährungsmedizinischen Erkenntnissen, ein integratives Gesamternährungskonzept für Betroffene zu erstellen. Als Grundlage hierfür dienen die ermittelten Disharmonien und Syndrome. Eine spezielle Krebsdiät gibt es aber ebenso wie in der westlichen Ernährungsmedizin auch in der chinesischen Medizin nicht [14]. Das System der chinesischen Diätetik ist flexibel und undogmatisch, sodass es in den verschiedenen Stadien der Brustkrebskrankheit jederzeit den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden kann.
Basis für ein diätetisches Konzept nach der chinesischen Medizin bilden eine integrative Ernährungsanamnese und ein Ernährungstagebuch. Die Auswertung des protokollierten Essens erfolgt nach den energetischen Lebensmittelqualitätskriterien wie Temperaturverhalten, Geschmackswirkung und Organbezug. Mit diesen Informationen werden differenzierte individuelle Essempfehlungen und Rezeptzusammenstellungen vorgenommen. Die Empfehlungsliste der zu bevorzugenden und zu meidenden Lebensmittel wird nach integrativen Aspekten der westlichen und chinesischen Medizin zusammengestellt. Angaben zum Energiegehalt und den Nährstoffen werden genauso berücksichtigt wie qualitative Hinweise auf Temperatur, Geschmack, Organbezug und TCM-Wirkungen. Zwei Beispiele integrativer Lebensmittelwirkprofile für Brustkrebspatientinnen zeigen Tab. 4 und 5.
Drei allgemeine Diätformen für Krebskranke
Pitchford [12] empfiehlt 3 allgemeine Diätformen für Krebskranke:
Diät A besteht hauptsächlich aus Getreide (45 %), Gemüse (35 %), Obst als Kompott (10 %), Hülsenfrüchten (5 %), Sprossen, Kräutern, Algen, Omega-3-Fettsäure-haltigen Ölen und Gewürzen. Der Großteil der Nahrungsmittel sollte gekocht sein. Fisch und andere tierische Produkte werden bei Yang-Mangel ergänzt. Diese Diät eignet sich bei toxischer Hitze, Kälte- oder Leere-Syndromen sowie bei Operation, Chemo- oder Strahlentherapie.
Diät B beinhaltet Obst, Gemüse und deren Säfte, gesprosste Samen, Getreidekörner und Hülsenfrüchte, Öle mit Omega-3-Fettsäuren, Kräuter, Gewürze, Weizen- und Gerstengrassaft, Samen und Mikroalgen. Gemüse und Getreide werden gedünstet, gedämpft oder gekocht. Neben Gemüse-Sprossen-Salaten gibt es bis zu 1,5 Liter Gemüse- und Obstsäfte. Diese Diät leitet Toxine schneller aus als Diät A und passt für Fülle-Syndrome, wenn keine weichen Stühle oder Kältezeichen vorliegen.
Diät C unterscheidet sich von B dadurch, dass mit Ausnahme einer warmen Gemüsesuppe am Tag ausschließlich gesprosste Getreidekörner und rohe Nahrungsmittel verzehrt werden. Neben Einläufen werden auch stark ausleitende Kräuter eingesetzt. Reichlich Gemüse- und Obstsäfte zusammen mit Weizengrassaft leiten toxische Hitze bei Patienten mit Fülle-Zeichen besonders schnell aus.
In Tab. 6 sind die ernährungstherapeutischen Prinzipien der chinesischen Diätetik für die verschiedenen Syndrome bei Brustkrebs mit einer Auswahl geeigneter Lebensmittel zusammengestellt.
Interessenkonflikt: Der Autor erklärt, dass keine wirtschaftlichen oder persönlichen Verbindungen bestehen.
Online zu finden unter
http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1582001
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Dr. med. Dipl. oec. troph. Uwe Siedentopp
Ahnatalstr. 5
34128 Kassel
drsied@gmx.de
www.dr-siedentopp.de
Uwe Siedentopp ist Arzt für Naturheilverfahren, Akupunktur und Ernährungswissenschaftler und seit 1995 in eigener Praxis niedergelassen. Dozent der DÄGfA mit dem Schwerpunkt chinesische Ernährung und Diätetik, verantwortlicher Leiter der Rubrik Diätetik der Deutschen Zeitschrift für Akupunktur; Dozent für Umwelt- und Ernährungsmedizin sowie chinesische Diätetik der Akademie Gesundes Leben an der Reformhaus-Fachakademie. Buch- und regelmäßiger Zeitschriftenautor zu den Themen Ernährungsmedizin und chinesische Diätetik.
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Literatur
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- 2 WCRF/AICR. (World Cancer Research Fund / American Institute for Cancer Research): Food, nutrition, physical activity, and the prevention of cancer: a global perspective. Washington DC: AICR; 2007
- 3 Leitzmann C. Krebsprävention durch Ernährung. ZAEN Magazin 2014; 3: 21-26
- 4 Maciocia G. Die Gynäkologie in der Praxis der Chinesischen Medizin. Kötzting: Verlag für Traditionelle Chinesische Medizin; 1994: 755
- 5 Kohl A. Tumorerkrankungen in Medizinsystemen – Vorstellungen der Chinesischen Medizin in Gegenüberstellung zur modernen Onkologie. Ostasiatisches Seminar der Freien Universität Berlin; 2011: 49-59
- 6 jin jian yinyong. Der goldene Spiegel der Medizin. zit. aus: Li Peiwen. Chinesische Medizin in der Onkologie – Konstitutionelle Unterstützung und Begleittherapie. München: Urban & Fischer; 2003: 26
- 7 fu ren da quan liang fang. Vollständige wirkungsvolle Rezepte für Frauenerkrankungen. zit. aus: Li Peiwen. Chinesische Medizin in der Onkologie – Konstitutionelle Unterstützung und Begleittherapie. München: Urban & Fischer; 2003: 27
- 8 dan xi faxin. Danxis experimentelle Therapie; zit. aus: Li Peiwen. Chinesische Medizin in der Onkologie – Konstitutionelle Unterstützung und Begleittherapie. München: Urban & Fischer; 2003: 27
- 9 Flaws B Die Entwicklung von Brustkrebs in der traditionellen chinesischen Medizin – Lässt sich diese Krankheit vorbeugen? Im Internet: http://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/stiftung_paracelsus/sp_022d_.htm (Zugriff: 20.01.2016)
- 10 Michalitsch M. Ernährung bei Krebs. ZTCM 2011; 1: 38-47
- 11 Li Peiwen. Chinesische Medizin in der Onkologie – Konstitutionelle Unterstützung und Begleittherapie. München: Urban & Fischer; 2003: 21
- 12 Pitchford P. Cancer and the Regeneration Diet. In: Healing with Whole Foods – Asian Traditions and Modern Nutrition. 3 rd ed. Berkeley: North Atlantic Books; 2002: 405-424
- 13 Maret A, Tian L, Focks C et al. Differenzialdiagnose in der TCM. In: Focks C, Hillenbrand N. Leitfaden Traditionelle Chinesische Medizin. München: Urban & Fischer; 2000: 567-569
- 14 Flaws B, Wolfe L. Krebs und chinesische Diättherapie. In: Das Yin und Yang der Ernährung. München: Otto Barth Verlag; 1997: 119-122
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- 16 Blarer Zalokar U, Fendrich B, Haas K et al. Praxisbuch Nahrungsmittel und Chinesische Medizin. Schiedlberg / Austria: Bacopa; 2009: 12-22 177, 278–279
- 17 Siedentopp U. Integrative Ernährungstherapie auf der Basis chinesischer und westlicher Lebensmittelwirkprofile. Chinesische Medizin 2011; 4: 222-236
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