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DOI: 10.1055/s-0037-1605306
Komplikationen durch Implantate in der Viszeralmedizin
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
02. August 2017 (online)
Die minimal invasiven Techniken erlauben oft auf die traumatischen konventionellen Methoden in moderner Diagnostik und Therapie zu verzichten. Das führt allerdings in der Tagesroutine manchmal zur Bagatellisierung des Procederes und Unterschätzung der möglichen Komplikationen. In kurzer Zusammenfassung erfolgt die Analyse von drei Komplikationen mit ungewöhnlichem klinischem Verlauf. Eine Ernährungssonde, ein Urinkatheter und ein ZVK sind häufige Patientenbegleiter unabhängig von der Fachrichtung. Eine Rarität der Verletzung oder ihres atypische klinische Bild können schon eine Herausforderung für die Diagnostik und das Management der Komplikation stellen. Gute theoretische Kenntnisse, geübte Hände und das Respektieren des Risikos sind für die reibungslose Durchführung jeder Intervention in der Viszeralmedizin unentbehrlich.
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