In der Literatur werden verschiedene Geschlechtsunterschiede im Chronotypus berichtet, die sich über die Lebensspanne hinweg verändern. In Beziehungen können starke Unterschiedlichkeit in der Tageszeitpräferenz sowie andere schlafbezogene Parameter weit reichende Konsequenzen, etwa für das Sexualleben, mit sich bringen, die jedoch bisher nicht ausreichend untersucht wurden.