„Der ZNS-Befall bei aggressiven Lymphomen wird immer noch zu selten und häufig auch zu spät diagnostiziert”, bemängelte Prof. Norbert Schmitz, Hamburg, auf dem diesjährigen EHA-Kongress. Da das überleben und die Lebensqualität der Patienten durch diese Erkrankung drastisch eingeschränkt ist, sind aber eine frühzeitige Diagnose und anschließende Therapie entscheidend.