Die US-amerikanische SEER-Datenbank enthält mehr als 35 000 neuroendokrine Tumoren (NET). Davon entfallen 58% auf den Verdauungstrakt, 6,4% betreffen das Pankreas, 17,2% den Dünndarm und 27,4% Dickdarm und Rektum einschließlich Appendix. Um diese Lokalisationen ging es bei einem Symposium im Rahmen des Deutschen Krebskongresses.