Der Beitrag stellt eine für die Psychosenpsychotherapie grundlegende Haltung vor, die den aufgrund der psychotischen Problematik meist erschwerten Zugang zu Menschen mit Psychosen erleichtern und es andererseits Menschen mit Psychosen ermöglichen soll, Setting und Therapieformen anzunehmen und nicht als aufgezwungenen „Feind“ zu empfinden. Weiterhin werden die spezifischen psychotherapeutischen Werkzeuge der psychodynamischen Psychosentherapie und die Behandlungstechnik beschrieben.