In den 1960 er Jahren hat die Radiotherapie das Langzeitüberleben bei Morbus Hodgkin im Frühstadium erstmals ermöglicht. Bislang ist unklar, ob grundsätzlich alle Patienten eine Bestrahlung nach der Chemotherapie benötigen. Einer aktuellen Studie zufolge könnte PET-negativen Patienten die belastende Zusatztherapie möglicherweise erspart werden.