Freuen wir uns. Es wird einfacher!
Freuen wir uns. Es wird einfacher!
Digitales Bildungsmanagement leicht gemacht! im neuen Look-and-Feel. Sie haben enorme
berufliche und persönliche Vorteile!
Kostenloses Service für Mitglieder
Bleiben Sie unabhängig. Legen Sie Ihre eigene lebensbegleitende Lernablage und Bibliothek
an.
Zum Beispiel verwenden Sie Ihr Portfolio:
Sie müssen nicht mehr suchen.
Sie können mit Ihrem Bildungsportfolio einfach Ihren gesetzlichen Bildungsnachweis dokumentieren und digital kommunizieren. Sie haben Ihre Bewerbungen und dazugehörigen Unterlagen
als Lebenslauf automatisch vervollständigt und aktuell. Verwenden Sie es für Ihre Selbstständigkeit und bei Betriebsansuchen sowie fürs
Lernen und Ihre eigene Online-Bibliothek. Anrechnungsverfahren für Bildungseinrichtungen werden einfach. Durch Ihre Kursdokumentation mit den aktuellen Kursunterlagen sind Sie up-to-date.
Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer (am Kongress oder anderen qualitätsgesicherten
Fortbildungen von rtaustria) sind diese Bildungsleistungen entsprechend der CPD-Richtlinie
automatisch mit den CPD-Punkten und der Teilnahme-Bestätigung eingetragen und verknüpft.
Videos, Lernunterlagen ebenso! Einfach easy!
Probieren Sie es aus, es kann nichts passieren. Als akademischer und gesetzlicher
Gesundheitsberuf hilft Ihnen Ihr Bildungsportfolio klare und strukturierte Übersicht
zu behalten. Verwalten Sie Ihre Kompetenzen und Lernleistungen und verknüpfen Sie
diese nach Ihren Bedürfnissen. Halten Sie bitte Ihre Daten aktuell bei Adressänderung und Namenswechsel.
Warum tun wir das:
Als Bildungseinrichtung und als Verband müssen wir neue Wege gehen. Das ist ein Teil
davon. In einer Wissensgesellschaft wird Information nur dann zu Wissen, wenn Sie
Ihre Informationen selbstständig in Ihrer Logik sowie in digitaler Verknüpfung mit
dem Verband organisieren, dokumentieren und zum Abruf und Verwendung bereithalten.
Ihre bisherigen Daten werden selbstverständlich mitübernommen (Migration). Sie lernen die Software am besten durch Probieren und sich dafür Zeit nehmen kennen.
Keine Ablage organisiert sich von selber. Vieles ist schon automatisiert. Vieles wird
noch kommen. Je früher Sie anfangen, Ihre Bildungshistorie zu dokumentieren, desto
besser! Ein wichtiger Aspekt ist dies auch für Radiologietechnogie-Studentinnen und
-Studenten.
Ein Screenshot als Beispiel für das neue Design: Ihr Lernportfolio und Bildungsdokumentation
für Nachweis nach dem MTD-Gesetz. © learnlinked/rtaustria.
rtaustria-Poster-Award 2016 – Reichen Sie ein!
rtaustria-Poster-Award 2016 – Reichen Sie ein!
2. Poster Award am Österreichkongress
Radiologietechnologinnen und -technologen und Studierende werden aufgerufen, ihre
wissenschaftlichen Arbeiten und Projekte aus der Praxis im Rahmen der Posterausstellung
zu präsentieren.
Bei akzeptiertem Abstract besuchen Sie den Kongress zum halben Preis und erhalten
12 CPD-Punkte. Jurypreis und Publikumspreis sind jeweils mit € 300 dotiert.
Der Poster Award leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Radiologietechnologie
als eigenständige Wissenschaftsdisziplin und dient als Anregung für den fachlichen
Austausch.
Das Abstractformular zur Einreichung finden Sie auf www.radiologietechnologen.at/kongress 2016.
Publikumspreis sponsored by
rtaustria-Kongress 2016 „Strahlen & Schutz“ 22. – 23. April 2016 Frühbucherbonus bis
31.12. 2015
rtaustria-Kongress 2016 „Strahlen & Schutz“ 22. – 23. April 2016 Frühbucherbonus bis
31.12. 2015
Extra 2 in 1: Kongress & Erfüllung Fortbildungsverpflichtung Strahlenschutzgesetz
Mit dem Besuch des gesamten Kongresses wird gleichzeitig die gemäß § 41 Abs. 4 Allgemeine
Strahlenschutzverordnung vorgeschriebene Fortbildungsverpflichtung im Ausmaß von 8
Stunden erbracht. Die Fortbildungsverpflichtung umfasst Strahlenschutzbeauftragte
und weitere mit der Wahrnehmung des Strahlenschutzes betraute Personen. Die Teilnehmer
erhalten nach erfolgreicher Überprüfung der Anwesenheit eine entsprechende Bestätigung.
21.4. 2016: Abendsymposium, am Vorabend des Kongresses, Eintritt frei, Anmeldung auch ohne Kongressbesuch möglich
Folgende Unternehmen präsentieren ihre innovativen Produkte:
-
Sustol präsentiert SusDoX (Sustainable Document eXchange). Dies ermöglicht Patienten und
behandelnden Ärzten, radiologische Bilddaten und zugehörige Befunde sekundenschnell
einzusehen. Eine Installation ist nicht erforderlich.
-
Bayer präsentiert die Radimetrics Enterprise Plattform. Radimetrics ist ein vollautomatisches
Dosistracking- und Alarmsystem, das Ihnen bei allen Fragen und Analysen zum Dosis-
und Kontrastmittelmanagement zur Seite steht. Moderner Strahlenschutz erfolgt heute
mit Radimetrics Enterprise Platform, um die zunehmenden Regulationen (EURATOM 2013/59),
ein höheres Strahlenschutzbewusstsein sowie die immer größer werdende technische Komplexität
mit Ihrem bestehenden Team in der Radiologie zu bewältigen.
22. – 23. 4. 016: Vorträge im Plenum am Freitag und Samstag werden die verschiedensten Aspekte der
Leitthemen Strahlen & Schutz abdecken.
22. 4. 2016: Abendveranstaltung „Feuerwerk für den Gaumen“
Detaillierte Informationen und Anmeldemöglichkeit finden Sie auf
www.radiologietechnologen.at/kongress2016
.
Kongresspartner:
Folgende Unternehmen präsentieren sich als Aussteller oder mit interessanten Informationen:
Mammografie-Screening Refresherkurse
Mammografie-Screening Refresherkurse
Diese Veranstaltung ist für Erstellerinnen und Ersteller im Rahmen des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms
als laufende Fortbildungsmaßnahme anrechenbar, welche gemäß 2. Zusatzprotokoll zum
Vorsorgeuntersuchungs-Gesamtvertrag mindestens alle 3 Jahre verpflichtend zu absolvieren
ist. Diese Termine werden 2016/2017 angeboten und stehen vorrangig diesen Kolleginnen
und Kollegen zur Verfügung, die schon 2013 den Ersteller/Erstellerinnenkurs absolviert
haben.
Die Übersicht unserer Kurse finden Sie in der Veranstaltungsübersicht der Radiopraxis,
sowie unter www.radiologietechnologen.at/kongress 2016
Das Kurskonzept wurde analog dem Erstellerkurs aufgebaut, da dieses von den mittlerweile
mehr als 900 Besuchern ein hervorragendes Feedback erhalten hat.
1. Theorie in Form von e-learning bequem und zeitunabhängig am Arbeitsplatz.
Der e-learning-Kurs ist so angelegt, dass die Inhalte innerhalb von 3,5 Stunden bewältigt
werden können, aber nicht müssen. Sie haben genügend Zeit und können sich auch in
Ruhe mit den einzelnen Kapiteln auseinandersetzen. Die Lehrinhalte sind im Konzept
Schulung „Refresher“ festgelegt und von der politischen Steuerungsgruppe beschlossen.
Die Kapitel können in der vorgesehenen Reihenfolge oder in einer Reihenfolge nach
eigenem Geschmack erarbeitet werden, mit beliebigen Wiederholungen. Jedes Kapitel
schließt mit einer Lernerfolgskontrolle ab. Dies dient Ihnen als Feedback und uns,
damit wir sicherstellen können, dass die Theorie durchgearbeitet wurde. Nach erfolgreichem
Abschluss des Theorieteils (mind. 1 Woche vor dem ausgewählten Praxistermin) sind
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Praxisteil zugelassen. So ist gewährleistet,
dass die Theorie vor dem Praxisteil absolviert wurde.
2. Praxis an einem unserer angegebenen Kursorte/Partner, die über ganz Österreich
verteilt sind.
Kurstag: Samstag
Dauer: 4 Lehreinheiten/Halbtag
Teilnehmeranzahl: 30
Ziel dieses Refersher-Kurses ist es die Fehlerkultur zu verbessern. Aus Fehlern lernen
und sie kritisch zu reflektieren.
3. Das Fachbuch „Einstellungen zur Mammographie“ erhält jeder Kursbesucher und hat
so ein Nachschlagewerk zur Hand.
Preise: Reguläre Teilnehmer: 320 €, Mitglieder von rtaustria: 260 €
Zugangsvoraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung des jeweilig berechtigten Berufes
und absolvierter Erstellerkurs.
Herzliche Gratulation an die Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudiengänge
Radiologietechnologie im heurigen Jahr!
Herzliche Gratulation an die Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudiengänge
Radiologietechnologie im heurigen Jahr!
rtaustria überreichte den zukünftigen Berufskolleginnen und -kollegen zur Sponsion
die Graduationmap mit:
-
praktischen Goodies für den Berufsalltag
-
20 €-rtaustria-Bildungsgutschein
-
einer Radiopraxis
-
umfassender Information zum Berufsverband
Herzlichen Dank an folgende Unternehmen, die die praktischen Goodies zur Verfügung
gestellt haben.
Ein strahlender Beruf Radiologietechnologinnen und -technologen stellen sich vor.
Ein strahlender Beruf Radiologietechnologinnen und -technologen stellen sich vor.
rtaustria ist bestrebt, unseren Beruf auch Berufskolleginnen und -kollegen der anderen
6 MTD-Sparten näher zu bringen. Evelyn Huber, MBA, Referentin Marketing und PR von
rtaustria, stellt unsere Berufsgruppe in der Zeitschrift Inform 5/2015 von Physioaustria vor (www.physioaustria.at/inform). Einen Auszug aus dem Artikel lesen Sie hier:
rtaustria – Berufsverband der RadiologietechnologInnen Österreich
vertritt seit 1957 als unpolitische, gemeinnützige Vereinigung berufspolitische Belange
der RadiologietechnologInnen. Neben wesentlicher Mitarbeit bei der Berufs- und Ausbildungsentwicklung
nimmt rtaustria Einfluss bei Gesetzesentwürfen, wie z. B. dem MAB-Gesetz oder Gesundheitsberuferegistergesetz.
Außerdem werden bestehende Berufsrechte permanent gesichert und weiterentwickelt.
RadiologietechnologInnen wenden ionisierende Strahlung in den Fachdisziplinen der
Radiologischen Diagnostik (Röntgen), der Computertomografie (CT), der Nuklearmedizin,
der Strahlentherapie und Radioonkologie sowie der Angiografie und interventionellen
Radiologie an. Zu den anderen bildgebenden Verfahren, welche quasi „strahlungsfrei“
sind, zählen die Magnetresonanztomografie (MRT) sowie Sonografie. Weitere Teilbereiche,
in denen RadiologietechnologInnen tätig werden, sind die Qualitätssicherung, der PatientInnenschutz,
die Dosimetrie sowie der Strahlenschutz. All dies wird verknüpft mit hochmodernen
Informations- und Kommunikationstechnologien der Medizin.
Orchideen der Radiologietechnologie
Das Mammacarcinom ist zur Zeit nicht nur aufgrund des Screenings in der Bevölkerung
in aller Munde. Es zählt mit einem Anteil von 30 Prozent zu den häufigsten Tumorerkrankungen
bei Frauen. Dass das Mammacarcinom jedoch keine reine Frauenkrankheit mehr ist, wissen
viele Männer nicht. Das Mammcarcinom beim Mann ist eine Rarität und somit eine „Orchidee“.
Laut Statistik Austria gab es 2011 in Österreich 85 Neuerkrankungen bei Männern (vgl.
5349 bei Frauen). Die Mortalitätsrate belief sich auf 12 Männer (vgl. 1481 bei Frauen).
Auch in dieser Fachdisziplin gibt es einige Orchideen. Als Beispiel sei hier eine
Intervention im Rahmen eines Marfan-Syndroms (MFS) genannt. Dabei handelt es sich
um eine seltene angeborene genetische Bindegewebserkrankung. Die geschätzte Häufigkeit
liegt bei 1 : 5000, in Österreich sind etwa 800 Menschen davon betroffen.
© Evelyn Huber, MBA, Hochschullehre und Forschung an der FH Joanneum Graz, Referentin
Marketing und PR bei rtaustria