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pferde spiegel 2016; 19(01): 34-35
DOI: 10.1055/s-0041-109958
DOI: 10.1055/s-0041-109958
update
Beanstandungen bei Pferdekontrollen
Verletzungen am Pferdemaul nehmen Sonderposition einFurther Information
Publication History
Publication Date:
11 March 2016 (online)
Die klassische Reitlehre versteht das Gebiss als Verlängerung der Reiterhand, mit dem – besonders durch unsachgemäße Anwendung – enormer Druck auf das Pferdemaul und das Genick ausgeübt werden kann. Die daraus resultierenden Verletzungen am Pferdemaul können in ihrem Ausmaß stark variieren und stellen einen großen Teil der Beanstandungsgründe auf Turnieren dar.
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Literatur
- 1 Stodulka R. Einfluss des Gebisses auf Bewegungsstörungen des Pferdes und die Reiterhand. In: Stodulka R. Medizinische Reitlehre. Trainingsbedingte Probleme verstehen, vermeiden, beheben. Stuttgart: Parey; 2006: 95-96
- 2 Vogt C. Gebissbedingte Verletzungen. In: Vogt C. Lehrbuch der Zahnheilkunde beim Pferd. Stuttgart: Schattauer; 2011: 272
- 3 Witzmann P. Bericht des Turniertierarztes 2012, Statistik. Proceedings der 27. Tagung für Turniertierärzte der Landestierärztekammer und Landeskommission Baden-Württemberg, Korntal-Münchingen, 20. 10. 2012. 3-38
- 4 Witzmann P. Bericht des Turniertierarztes 2013, Statistik. Proceedings der 28. Tagung für Turniertierärzte der Landestierärztekammer und Landeskommission Baden-Württemberg, Korntal-Münchingen, 09. 11. 2013. 3-32
- 5 Witzmann P. Bericht des Turniertierarztes 2014, Statistik. Proceedings der 29. Tagung für Turniertierärzte der Landestierärztekammer und Landeskommission Baden-Württemberg, Korntal-Münchingen, 08. 11. 2014. 3-37
- 6 Witzmann P. Die richtlinienkonforme Verschnallung der Zäumung des Pferdes. Kurzvortrag auf den 1. Pferdetagen Baden-Württemberg, Nürtingen, 15. 03. 2014.