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Geburtshilfe Frauenheilkd 2016; 76(04): 310-311
DOI: 10.1055/s-0042-102986
DOI: 10.1055/s-0042-102986
Aktuell referiert
Geburtshilfe
Antidepressiva-Exposition in Spätschwangerschaft: leicht erhöhtes Risiko für persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen
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Publication History
Publication Date:
26 April 2016 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/gebfra/201604/lookinside/thumbnails/10-1055-s-0042-102986-1.jpg)
Hintergrund: Das Auftreten einer persistierenden pulmonalen Hypertonie beim Neugeborenen (PPHN) ist mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden. Die US-amerikanische Arbeitsgruppe um Huybrechts und Mitarbeiter ist der Frage nachgegangen, ob die maternale Einnahme von Antidepressiva in der Spätschwangerschaft mit einem erhöhten PPHN-Risiko der exponierten Feten assoziiert ist.
Huybrechts KF et al. Antidepressant use late in pregnancy and risk of persistent pulmonary hypertension of the newborn. JAMA 2015; 313: 2142–2151