Handchirurgie Scan 2016; 05(02): 133
DOI: 10.1055/s-0042-108084
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Depression als häufige Komorbidität bei handchirurgischen Patienten

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Publication Date:
21 June 2016 (online)

Fazit

Handchirurgen sollten sich bewusst sein, dass einer von acht Patienten unter einer unerkannten oder unterbehandelten Major Depression leidet. Ebenso kann es sein, dass Patienten, die nicht genügend auf eine Behandlung (operativ oder nicht operativ) ansprechen, ebenfalls depressiv sein können. Die Daten zeigen, dass es wichtig ist, auf allen Ebenen der medizinischen Versorgung an eine Major Depression zu denken.