Diabetes aktuell 2016; 14(03): 144
DOI: 10.1055/s-0042-108751
Forum der Industrie
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Ernährung – Veganes Streichfett

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Publication Date:
02 June 2016 (online)

 

    Der Austausch gesättigter Fettsäuren gegen mehrfach ungesättigte Omega-3- und 6-Fettsäuren in der täglichen Ernährung wirkt positiv auf das Lipidprofil und das kardiovaskuläre Risiko. Übersetzt in lebensmittelbasierte Empfehlungen heißt das z. B., dass pflanzliche Öle und Streichfette eine gesündere Wahl sind als tierische Fette. Das neue rein pflanzliche Streichfett Becel Vegan erfüllt diesen Anspruch perfekt und ist aufgrund des Fettgehaltes von 70 % nicht nur ein leckerer Brotaufstrich sondern eignet sich auch zum Kochen, Braten und Backen.

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    Der Newcomer im Becel Sortiment enthält, wie alle Becel Streichfette, einen ausgewogenen Mix aus Sonnenblumen-, Raps- und Leinöl und keine Konservierungsstoffe. Dadurch liefern die Becel Streichfette viel mehrfach ungesättigte Fettsäuren und gleichzeitig weniger gesättigte Fettsäuren als Butter. Dadurch weisen sie ein optimiertes Nährwertprofil im Hinblick auf eine cholesterinbewusste Ernährung auf. Aufgrund von Änderungen im europäischen Lebensmittelrecht fehlt ab sofort auch der Namenszusatz „Diät“ auf den Packungen – die bewährte, fettmodifizierte Rezeptur ist jedoch gleich geblieben.

    Gleichzeitig mit der Neueinführung von Becel Vegan ändert sich das Verpackungsdesign der 3 bekannten Streichfette Becel Classic (45 % Fett), Becel Vital (30 % Fett) und Becel Gold (jetzt 80 statt vorher 70 % Fett). Durch die verschiedenen Gesamtfettgehalte (80 %, 70 %, 45 % und 30 %) stehen auch geeignete Produkte zur Verfügung, wenn neben der Fettsäuren-Zusammensetzung, auch das Gewichtsmanagement von Bedeutung ist. Weiterer Pluspunkt: Durch die Wahl pflanzlicher Fette profitiert auch noch die Umwelt.

    Klimabewusst Essen mit Margarine und pflanzlichen Streichfetten

    Bei vielen Konsumentscheidungen ist der Kauf umweltfreundlicher Produkte oft schon selbstverständlich, z. B. Umwelt-Papier. Auch bei den täglichen Entscheidungen rund ums Essen sind viele kleine Veränderungen mit positiver Umweltwirkung möglich. Bereits der Austausch von Butter gegen Margarine oder pflanzliche Streichfette beim Verzehr der gleichen Menge bringt eine deutliche CO2-Ersparnis. So ist der CO2-Fußabdruck von Margarine-Produkten nur 1/7 so groß wie der von Butter. Zusätzlich ist Margarine auch in weiteren Umweltkategorien günstiger als Butter. Eine kleine Veränderung, die der Gesundheit sowie Klima und Umwelt gut tun.

    Pressemitteilung Unilever Deutschland


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