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PiD - Psychotherapie im Dialog 2016; 17(04): 76-79
DOI: 10.1055/s-0042-116705
DOI: 10.1055/s-0042-116705
Aus der Praxis
Medikamentöse Therapie chronischer Schmerzen
Baustein eines interdisziplinären BehandlungskonzeptsFurther Information
Publication History
Publication Date:
28 December 2016 (online)
Die medikamentöse Therapie chronischer Schmerzen verlangt eine differenzierte Schmerzdiagnose unter Berücksichtigung nozizeptiver, neuropathischer aber auch kombinierter oder funktioneller Schmerzursachen. Nicht-Opioide, Opioide und Ko-Analgetika wie Antidepressiva und Antikonvulsiva können einzeln oder kombiniert nach individuellen Gesichtspunkten eingesetzt werden. Dabei erfordert insbesondere die Langzeitbehandlung eine differenzierte und individuelle Risiko-Nutzen-Abwägung.
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