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DOI: 10.1055/s-0042-120077
Verzögerte Kopfgeburt – Alternativen zum Kristeller-Handgriff
Publication History
Publication Date:
03 January 2017 (online)
Zur Beschleunigung einer verzögerten Kopfgeburt eignen sich viele verschiedene Maßnahmen. Die Anwendung des Kristeller-Handgriffs sollte vermieden werden, da der äußere Fundus-Druck meist schmerzhaft ist und bis dato in keiner Studie einen Nutzen für Mutter und Kind zeigte.
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Tritt in der aktiven Austreibungsphase (AP) der auf Beckenboden stehende oder bereits sichtbare Kopf nur sehr langsam bis gar nicht tiefer oder bleibt seine Deflexions-Bewegung aus, ist je nach Geburtssituation und Geduld der Beteiligten eine Unterstützung angezeigt.
Dauer der Austreibungsphase
Es gibt keine allgemein anerkannte Definition einer regelrechten Geburtsdauer. Da die Zeitangaben in der Fachliteratur variieren, muss in der letzten Geburtsphase keine unnötige Hetze gemacht werden. Lehrbuch-Angaben zur Definition der protrahierten Austreibungsphase (ab 2 Stunden bei Erstgebärenden, ab 1 Stunde bei Mehrgebärenden) verunsichern, obwohl immer darauf hingewiesen wird, dass bei Überschreitung der Zeit die Ursache evaluiert und therapiert werden sollte, was aber nicht gleichbedeutend mit einer operativen Geburtsbeendigung ist [[1]].
Das American College of Obstetricians and Gynecologists hat 2014 in seinem Consensus Papier zur Senkung der Kaiserschnittrate längere, evidenzbasierte Zeiten zur Dauer der AP definiert [[2], [3]]. Nachdem in mehreren Studien bei Erstgebärenden mit bis zu 3–5 Stunden AP keine gravierenden Probleme bei den Kindern festgestellt wurden und eine Studie bei Mehrgebärenden mit mehr als 3 Stunden AP niedrigere Apgar-Werte und höhere Verlegungsraten fand, wurden folgende Zeiten festgelegt:
Für die Austreibungsphase ist eine längere Geburtsdauer tolerierbar, wenn die mütterliche und kindliche Kondition es zulässt [[2]].
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Multipara: 2 Std., mit PDA 3 Std.
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Erstpara: 3 Std., mit PDA 4 Std.
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längere Zeiten sind möglich, wenn z. B. bei kindlichen Fehleinstellungen ein Geburtsfortschritt dokumentiert werden kann.
Dies bedeutet selbstverständlich nicht, dass wir in Zukunft immer nur abwarten bis die maximale Zeit erreicht ist. Wird ein langsam oder gar nicht tiefer tretender Kopf diagnostiziert oder soll die Geburt aufgrund eines pathologischen CTGs beschleunigt werden, sind geburtsfördernde Maßnahmen zu ergreifen, um die Geburt für Mutter und Kind schonend zu Ende zu bringen. Das zu frühe aktive Mitpressen und ein hochdosierter Oxytocin-Tropf gehören allerdings nicht dazu, denn beide Maßnahmen verschlechtern die uterine Durchblutung und verursachen oft ein pathologisches CTG-Muster. Die Geburtshelfer geraten dann in Zugzwang und „müssen“ mit einer Sectio, dem Kristeller-Handgriff, dem Forzeps oder der Vacuumextraktion die Geburt beenden.
Geduld ist ein wichtiger Geburtshelfer. In der Austreibungsphase sollte die Frau erst dann zum aktiven Mitschieben aufgefordert werden, wenn der Kopf in der Scheide sichtbar wird (Erstpara) oder auf Beckenboden steht (Multipara).
Diese alte Regel hat sich gut bewährt, damit die empfohlene aktive Pressphase von 20–30 Minuten nicht überschritten wird [[1], [4], [5]]. Um die passende Therapie zu finden sollte zunächst die Ursache der Verzögerung abgeklärt werden.
Ursachen für verzögerte Kopfgeburt
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Wehenschwäche und Erschöpfung
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Mitdrücken der Frau ist nicht effektiv:
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kein Halt für ihre Hände und Füße
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Anleitung zum Mitschieben nicht umsetzbar
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Vorwölbung einer breiten Rektusdiastase
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PDA-Wirkung zu stark
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Gebärposition energetisch ungünstig
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Seelische Blockaden
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Rigider Beckenboden
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Kopf noch nicht ausrotiert
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Kopf-Becken-Missverhältnis, Fehleinstellungen
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Therapie-Wahl
Je nach Ursache und geburtshilflicher Situation lässt sich der Kopfaustritt durch folgende Maßnahmen fördern und beschleunigen.
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Wehenschwäche/Erschöpfung
Ein Geburtsstillstand in der Durchtrittsphase kann toleriert werden, wenn es dem Kind gut geht. Die Wehen werden wieder angeregt durch leichte Bauchmassage mit Uterustonikum-Öl, einen Wechsel der Gebärposition (Vierfüßler, Hocker, tiefe Hocke, Seitenlage) oder durch eine Oxytocininfusion. Ist die Mutter sehr gestresst und erschöpft und hat lange keine Nahrung zu sich genommen, sind ihre Oxytocin-Rezeptoren im Myometrium nur schwer zu stimulieren. Ein rasch einlaufender „Nährtropf“ (z. B. Sterofundin®) kann dann wirkungsvoller sein als ein Oxytocintropf.
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Mitdrücken nicht effektiv
Die Gebärende braucht beim Mitdrücken etwas zum Festhalten für ihre Hände, um den Oberkörper zu stabilisieren, z. B. Griffe am Bett (Abb. [ 1 ]), Hände des Partners (Abb. [ 2 ] , [ 3 ]) oder ein Tuch zum Ziehen (Abb. [ 4 ]). Dieser Halt entlastet ihr Becken und macht es mobiler, außerdem wird so ihr Beckenboden weicher. Kann die Frau ihre Füße bzw. Fersen beim Mitschieben gegen eine feste Unterlage drücken, gelingt ihr eine deutlich intensivere, kraftvollere Bauchpresse [[6], [7]]. Wenn die Hebamme der Gebärenden dieses bereits in der Eröffnungsphase erklärt und verschiedene Position zum Herausschieben des Kindes mit ihr probiert, weiß die Frau in der letzten Geburtsphase, worauf es ankommt und findet leichter den passenden Halt für Hände und Füße.
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Anleitungen nicht umsetzbar
Deutliche Atemkommandos der Geburtshelfer „Wehe da? Gut jetzt tief Luft holen, Luft anhalten und drücken, drücken, drücken…“ passen oft nicht zu dem persönlichen Atemmuster der Frau und sie kann in dem vorgegebenen Rhythmus kaum Druck nach unten aufbauen. Wird die Gebärende hingegen aufgefordert, bei jeder Wehe nach eigenem Gefühl kräftig mitzuschieben, findet die Frau meist binnen weniger Wehen ihren Rhythmus, um das Kind herauszudrücken. Oft wird sie dann in der Wehe drei- bis fünfmal mittdrücken und dabei etwas ausatmen (knurren, schreien etc.), was aber meist nicht hinderlich ist [[8]].
Nach einem Literaturreview (10 Studien) scheint angeleitetes Mitdrücken in der AP gegenüber selbstbestimmtem Schieben/Drücken keine Vorteile hinsichtlich Dauer der AP, Geburtsmodus, Apgar-Werte und Nabelschnur-pH zu haben [[9]]. Durch forciertes Mitdrücken erhöht sich das Risiko für maternale und fetale Hypoxie [[10]].
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Breite Rektusdiastase
Wölbt sich beim Mitdrücken der Frau ein breiter Wulst zwischen den geraden Bauchmuskeln hervor, kann sie nur wenig Druck nach unten aufbauen. Ein über den Bauch der Frau gelegtes und in der Wehe zugezogenes Tuch (Abb. [ 5 ] , [ 6 ]) kann ihre Bauchmuskeln stabilisieren und den intrauterinen Druck nach unten verstärken. In Rückenlage sind auch flach aufgelegte Hände hilfreich (s. u. Kristeller-Handgriff).
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PDA-Wirkung
Hat die Frau wegen einer Periduralanästhesie kein Gefühl für die Druckrichtung (fehlender Pressreflex) kann eine warme Kompresse am Damm hilfreich sein. Einige Hebammen drücken auch mit 2 Fingern in der Scheide auf das Rektum, um den Pressreflex auszulösen (Nutzen ist nicht erwiesen). Besonders Gebärende mit PDA werden in aufrechter Position und mit Halt an Händen und Füßen den erforderlichen Druck besser aufbauen können als im Liegen. Moderne Anästhesieverfahren (Mobil-PDA) machen es möglich, dass auch diese Frauen sich in der AP bewegen und auf dem Hocker, in Vierfüßler-Position oder im Stehen gebären. Dies gilt es zu nutzen.
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Ungünstige Gebärposition
Die halbsitzende Rückenlage ist eine energetisch schwierige Position zum Herausdrücken des Kindes [[11]], besonders wenn die Frau aufgefordert wird, mit den Händen in den Kniekehlen ihre Beine hochzuhalten. Das Festhalten der eigenen Beine ist kraftraubend, gibt der Frau keinen Halt und ihre Bauchmuskeln lassen sich in der gekrümmten Haltung mühsamer anspannen als bei geradem Rücken [[12]]. Auch in Rückenlage brauchen die Füße Gegendruck im Bett. Zusätzlich kann ein zum Körper der Frau gerichteter Kniedruck ihr das Mitschieben erleichtern, da er das Becken etwas aufrichtet (Abb. [ 7 ] , [ 8 ]). Die Gebärende kann auch im Bett aus der halbsitzenden Position für einige Wehen zum Mitschieben in die tiefe Hocke gebracht werden (Abb. [ 9 ] , [ 10 ]). Ebenso hilfreich sind ein Wechsel auf den Gebärhocker, asymmetrische Positionen (Abb. [ 11 ] , [ 12 ]) und besonders bei dorso posterioren Einstellungen die Vierfüßler-Position (Abb. [ 13 ] , [ 14 ]).
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Seelische Blockaden
Die Frau befragen ob sie etwas (oder uns) als störend empfindet, ob die Geburt bei ihr unangenehme Erinnerungen aktiviert und ob wir etwas tun oder unterlassen können, um ihr die Situation und Geburtsposition zu erleichtern. Oft kann eine seelische Ursache (z. B. Traumatisierung) im Routine-Alltag des Kreißsaales nicht genau ergründet werden. In jedem Fall hilfreich sind: Respektvoller Umgang mit der Frau, Wahrung ihrer Intimsphäre (z. B. Beine nicht auseinanderdrücken), ruhige Erklärung aller Maßnahmen und wenn es dem Kind gut geht, die Akzeptanz der langsamen Kopfgeburt. Keine Hektik verbreiten, manche Kinder brauchen etwas länger.
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Rigider Beckenboden
Die Verspannung wird günstiger weise bereits zu Beginn der AP bei einer vaginalen Untersuchung erkannt und früh therapiert. Zur Lockerung der Becken- und Beckenboden-Muskulatur haben sich die Seiten-Bauch-Lage (Abb. [ 15 ]), das Rollen in der Ring-Schlaufe (Abb. [ 15 ] , [ 16 ]) und Positionen, in denen der Beckenboden frei hängen kann, bewährt (z. B. tiefe Hocke am Tuch oder auf dem Schoß von Helferinnen/Partner). Wird der sichtbare Kopf über mehrere Wehen von dem sich nicht dehnenden Gewebe im Beckenausgang zurückgehalten, kann zur Erweiterung eine Episiotomie nötig sein.
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Kopf nicht ausrotiert
Solange die Pfeilnaht nicht gerade steht, gestaltet sich die Kopfgeburt schwierig. Wechselnde Seiten-Bauchlagerung (Simslage) mit stark angewinkeltem oberen Bein (Abb. [ 17 ]), leichtes Mitdrücken in der Wehe oder Beckenmobilisation in Seitenlage (Abb. [ 18 ] , [ 19 ]) unterstützen die Kopfdrehung [[13]]. Die Mobilisation wird während mehrerer Wehen erst auf der Seite des kindlichen Rückens, dann auf der anderen Seite ausgeführt. Wenn nötig muss der Kopf mit der Saugglocke gedreht und extrahiert werden.
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Kopf-Becken-Missverhältnis
Passt der Kopf wegen einer Einstellungs-/Haltungsanomalie oder einem engen Schambogenwinkel, vorspringenden Spinae oder störendem Steißbein nur knapp durch Beckenmitte und Beckenausgang, kann mit dem äußeren Beckendruck das Becken etwas geweitet werden (Abb. [ 20 ] , [ 21 ] , [ 22 ]). Der Druck erfolgt während der Wehe, damit der nach unten drängende Kopf die veränderten Beckenräume zum Tiefertreten nutzen kann [[14], [15]]. Auch die wechselseitige Beckenmobilisation in Seitenlage (s. o.) und Vierfüßler-Positionen sind hilfreich.
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Kristeller-Handgriff
Studienlage
Der seit 150 Jahren angewandte Kristeller-Handgriff ist wenig erforscht und laut Cochrane Database of Systematic Review [[16]] liegen keine richtigen Evidenzen für den Fundus-Druck vor. Ob durch Fundus-Druck die Geburtsdauer verkürzt und das fetale Outcome verbessert werden kann, konnten etliche Studien nicht belegen [[17], [18], [19]] außerdem wird regelmäßig über Komplikationen durch die Anwendung berichtet [[20], [21], [22]].
Die Anwendung des Kristeller-Handgriffs (Uterine Fundal Pressure) wird kontrovers diskutiert. Die Beschreibungen divergieren in der Fachliteratur bezüglich der Indikationen, Kontraindikationen und empfohlenen Technik. Der Druck auf den Fundus erfolgt immer langsam ansteigend und wehensynchron. Die Technik kann mit zwei flach aufgelegten Händen [[4], [23]] (Abb. [ 23 ]), oder mit einer Hand [[5], [24], [25]] (Abb. [24]) oder mit dem Unterarm [[26], [27]] durchgeführt werden.
Der oft zu sehende Fundus-Druck mit dem Unterarm (Abb. [ 25 ]) ist nicht zu empfehlen, da sich das Kind kaum in Führungslinie halten lässt und der Druck der harten Unterarmknochen Gewebeschädigungen am Myometrium und Hämatome verursachen kann (Abb. [ 26 ]). Auch wenn sich der Geburtshelfer auf der gegenüberliegenden Seite an Betttuch oder Stecklaken festhält, besteht immer die Gefahr, dass der Ellenbogen seitlich schmerzhaft auf die Rippen drückt oder bei Abrutschen eine Rippenfraktur verursacht.
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Fazit
Mit etwas mehr Geduld in der letzten Geburtsphase, wechselnden Gebärpositionen, spätem aktiven Mitschieben und speziellen Beckenbewegungen erübrigt sich der Einsatz des schmerzhaften Fundus-Drucks. Wenn wir der Frau eine energetische Position mit Halt für Arme und Füße ermöglichen, wird sie ihr Kind meist selbst herausdrücken können – ohne Kristeller-Hilfe.
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No conflict of interest has been declared by the author(s).
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Literatur
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- 2 Obstetric Care Consensus No1. Safe prevention of the primary cesarean delivery. Obstet Gynecol 2014; 123: 693-711
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- 4 Martius G, Heidenreich W. Hebammenlehrbuch. 7.. Aufl. Stuttgart: Thieme; 1997
- 5 Dudenhausen JW. Hrsg. Praktische Geburtshilfe mit geburtshilflichen Operationen. 21.. Aufl. Berlin: De Gruyter; 2011
- 6 Heller A. Schieben – ein natürliches und schonendes Gebärverhalten. Die Hebamme 2004; 17: 22-31
- 7 Fischer H. Atlas der Gebärhaltungen. 2.. Aufl. Stuttgart: Hippokrates; 2007
- 8 Roberts JE. et al. A descriptive analysis of involuntary bearing down efforts during the expulsive phase of labour. J Obstet Gynecol Neonatal Nurs 1087; 16: 48-55
- 9 Bosomworth A, Bettany-Saltikov J. Just take a deep breath … A reb’view to compare the effects of spontaneous versus directed Vasalva pushing in the second stage of labour on maternal and fetal wellbeeing. MIDRIS 2006; 16: 157-165
- 10 Beckermann MJ, Perl FM. Frauen-Heilkunde und Geburts-Hilfe, Integration von Evidence-BasesMedicine. Basel: Schwabe; 2004
- 11 Kuntner L. Die Gebärhaltung der Frau. 4.. Aufl. München, Marseille: 1994. (jetzt als DVD erhältlich beim Deutschen Hebammen Verband)
- 12 Franke T. In: Schwarz C, Stahl K. (Hrsg). Geburt in Bewegung – die Kräfte nutzen. Hannover: Staude; 2015
- 13 Olshausen A. Fehlendes Tiefertreten des Köpfchens. In: DHV. (Hrsg.) Geburtsarbeit. 2.. Aufl. Stuttgart: Hippokrates; 2013
- 14 Simkin P, Ancheta R. Schwierige Geburten – Leicht gemacht. 2.. Aufl. Bern: Huber; 2005
- 15 Harder U. Einstellungs- und Haltungsanomalien. In: Stiefel A, Geist C, Harder U. (Hrsg.) Hebammenkunde. 5.. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2013
- 16 Verheijen EC. et al. Fundal pressure during the second stage of labour. Cochrane Database of Systematic Review; 2009 4. Art. No.: CD006067
- 17 Api O. et al. The effect of uterine fundal pressure on the duration of the second stage of labor: A randomized controlled trial. Acta Obsterica et Gynecologica Scandinavica 2009; 88: 320-324
- 18 Buhimschi et al. The effect of fundal pressure manoeuvre on intrauterine pressure in the second stage of labour. International Journal of Obstetrics and Gynaecology 2002; 109: 520-526
- 19 Schulz-Lohmeyer et al. Die Kristeller-Technik: Eine prospektive Untersuchung. Geburtsh u Frauenheilkunde 1999; 59: 558-561
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- 21 Mahendru R. et al. Age old practice of Uterine Fundal Pressure in Labour – more risky than beneficial. Biomedical Reseach 2010; 21: 295-296
- 22 Hasegawa et al. Uterine rupture after the uterine fundal pressure maneuver. J Perinat Med 2015; 43 (6): 785-788
- 23 Breckwold M. Gynäkologie und Geburtshilfe. Stuttgart: Thieme; 2008
- 24 Kiechle M. Gynäkologie und Geburtshilfe. 2.. Aufl. München: Urban & Fischer in Elsevier; 2011
- 25 Harder U. Verzögerte und forcierte Kopfentwicklung. In: Stiefel A, Geist C, Harder U. (Hrsg.) Hebammenkunde. 5.. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2013
- 26 Bühling K. Intensivkurs Gynäkologie und Geburtshilfe. München: Elsevier; 2009
- 27 Kainer F. Kristellerhilfe – obsolet der sinnvoll? Die Hebamme. 2016; 20: 238-240
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