Bei Glioblastomen kann die Radio-Chemotherapie zu Kontrastmittelanreicherungen in der MRT führen. Doch die Unterscheidung zwischen diesen Therapie-assoziierten Effekten und einer Tumorprogression ist oft schwierig. Park et al. untersuchten, ob die Amid-Proton-Transfer-Bildgebung (APT) die Diagnostik verbessern kann. Die APT ermöglicht die indirekte Messung mobiler Proteine, die in Tumorzellen häufiger vorkommen als in normalem Gewebe.