Psychotherapeutische Interventionen bei Patienten mit Schizophrenie beinhalteten in den letzten Jahren vornehmlich psychoedukative und kognitiv-behavoriale Strategien. Rein edukative Programme werden jedoch teilweise kritisch gesehen, da diese mit einem erhöhten Auftreten von depressiven Störungen und auch Suizidalität einhergehen können.