Saccone G et al. Antiphospholipid antibody profile based obstetric outcomes of primary antiphospholipid syndrome: The PREGNANTS study. Am J Obstet Gynecol 2017; 216: 525.e1 – 525.e12
Das Antiphosholipid-Syndrom (APS), das zu den Autoimmunerkrankungen zählt, verursacht durch zirkulierende Antiphosholipid-Antikörper eine Thrombophilie. In Zusammenhang mit einer Schwangerschaft bedeutet das APS vielfältige Komplikationen und z. B. vermehrte Fehlgeburten. Eine multizentrische Kohortenstudie hatte diese Risiken und das dabei vorliegende spezifische Antikörperprofil nun näher analysiert.