Karavani G et al. Transvaginal ultrasound to guide embryo transfer: a randomized controlled trial. Fertil Steril 2017; 107: 1159 – 1165
Der Embryotransfer (ET) nach In-vitro-Fertilisation (IVF) erfolgt üblicherweise unter sonografischer Kontrolle. Ziel ist eine schonende und schmerzfreie Übertragung der Embryonen in den Uterus. Die abdominale Schalltechnik erfordert jedoch eine gefüllte Harnblase, was von den Patientinnen als unangenehm empfunden wird. Ist ein transvaginales Vorgehen subjektiv weniger belastend und kann es die Ergebnisse der Kinderwunschbehandlung verbessern?