Die geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (GFR) einzelner Nephrone korreliert mit Risikofaktoren für Nierenerkrankungen und Biopsiebefunden. Zu diesem Ergebnis kommen Denic und Kollegen in einer klinischen Studie an 1388 lebenden Nierenspendern. Sie berechneten dabei die single nephron GFR anhand von CT-Aufnahmen und Biopsaten und setzten sie mit klinischen und demografischen Charakteristika in Bezug.