In der MRT ist die Unterscheidung zwischen einem posttherapeutischen Glioblastomwachstum
und einer unspezifischen Zunahme der Kontrastmittelanreicherung oft schwierig. Entzündung,
Ödem und eine gesteigerte Gefäßpermeabilität können ein Behandlungsversagen vortäuschen
und zu einer Übertherapie führen. Andererseits ist die Verschleppung einer notwendigen
Therapieeskalation oder ein ungerechtfertigter Therapieabbruch möglich. Die Studie
belegt den Zusatznutzen der FDG-PET.