Anhand der Höhe des AMH-Werts (AMH: Anti-Müller-Hormon) lassen sich bekanntlich die
ovarielle Reserve sowie das Ansprechen auf eine ovarielle Stimulationsbehandlung abschätzen.
Französische Wissenschaftler haben nun untersucht, ob auch ein Zusammenhang zwischen
dem AMH-Wert und der reproduktiven Qualität der Eizellen – gemessen an der Abortrate
– besteht.