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DOI: 10.1055/s-0043-122038
Betätigungsorientierung – Ein Weg, der sich lohnt!
Verantwortlicher Herausgeber dieser Rubrik:
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. November 2017 (online)
Kommen Sie am 28. Januar 2018 nach Stuttgart zum ergotag! Dort wird es um betätigungsorientierte Ergotherapie gehen – stationär und ambulant, in der Psychiatrie, Neurologie, Pädiatrie und auf der Palliativstation. Erfahren Sie, wie Sie Kollegen, überweisende Ärzte und Eltern für betätigungsorientierte Ergotherapie begeistern und wie Schüler und Anleiter voneinander profitieren können.
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landete nach einem Suizidversuch in der Psychiatrie. Was er in dem darauffolgenden Jahr von der geschlossenen Station bis zur Tagesklinik alles erlebt hat, was ihm geholfen hat und wie er heute mit seinen dunklen Gedanken umgeht, davon berichtet er als Keynote Speaker beim ergotag.
Abb.: privat
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berichtet von ihrem persönlichen Paradigmenwechsel „von der Basteltante zur Ergotherapeutin“. Dieser hatte zur Folge, dass sie die Ergotherapieabteilung einer Suchtklinik umkrempelte und alltagsnahes Arbeiten in einer stationären Reha möglich machte.
Abb.: privat
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zeigt Ihnen anhand von Videos, wie Sie im gesamten Therapieprozess – ambulant und stationär, bei Kindern und Erwachsenen – konsequent betätigungsorientiert arbeiten können. Davon profitieren Klienten, Ergotherapeuten, der überweisende Arzt und das inter- professionelle Team!
Abb.: privat
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stellt Ihnen vor, mit welchem Handwerkszeug aus dem Change Management die Einführung einer klientenzentrierten und betätigungsorientierten Arbeitsweise gelingt. Erfahren Sie, wie der Veränderungsprozess konkret verläuft, wie lange er dauert und wie Sie Mitarbeiter und Kollegen dafür motivieren.
Abb.: privat
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berichten davon, wie sie angehenden Ergotherapeuten in der Ausbildung eine betätigungsbasierte und klientenzentrierte Berufsidentität mit auf den Weg geben und wie Praxisanleiter ganz konkret im Praktikum von der „next generation“ profitieren können.
Abb.: privat
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arbeitet mit sterbenskranken Menschen und ihren Angehörigen. Sie berichtet, welche Betätigungsanliegen neurologisch oder onkologisch erkrankte Menschen auf der Palliativstation haben, wie Ergotherapeuten Herzensangelegenheiten realisieren und Lebensqualität fördern können.
Abb.: privat
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schrieb eine Broschüre für Kinder und ihre Eltern, um ihnen den Transfer des CO-OP-Ansatzes in den Familienalltag zu erleichtern. Sie zeigt Ihnen, wie Sie damit die geleitete Entdeckung und Problemlösestrategien an die Eltern weitergeben und Kinder für den Prozess Ziel-Plan-Tu-Check begeistern.
Abb.: privat
Neuroreha-Tag
Mit Ihrer ergotag-Karte besuchen Sie den Neuroreha-Tag am 27. Januar 2018 kostenlos ( www.ergotage.de > „Neuroreha-Tag“)! Die Programmpunkte lauten:
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Hightech-Zukunft der Neuroreha
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Aktivierende Therapie bei Parkinson in der Ergotherapie und Physiotherapie
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Außerhäusliche Gehfähigkeit
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Rehapfade für die untere Extremität
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Prädiktoren des Rehab-Potenzials für die obere Extremität
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berichtet von ihrem persönlichen Paradigmenwechsel „von der Basteltante zur Ergotherapeutin“. Dieser hatte zur Folge, dass sie die Ergotherapieabteilung einer Suchtklinik umkrempelte und alltagsnahes Arbeiten in einer stationären Reha möglich machte.
Abb.: privat
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zeigt Ihnen anhand von Videos, wie Sie im gesamten Therapieprozess – ambulant und stationär, bei Kindern und Erwachsenen – konsequent betätigungsorientiert arbeiten können. Davon profitieren Klienten, Ergotherapeuten, der überweisende Arzt und das inter- professionelle Team!
Abb.: privat
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stellt Ihnen vor, mit welchem Handwerkszeug aus dem Change Management die Einführung einer klientenzentrierten und betätigungsorientierten Arbeitsweise gelingt. Erfahren Sie, wie der Veränderungsprozess konkret verläuft, wie lange er dauert und wie Sie Mitarbeiter und Kollegen dafür motivieren.
Abb.: privat
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berichten davon, wie sie angehenden Ergotherapeuten in der Ausbildung eine betätigungsbasierte und klientenzentrierte Berufsidentität mit auf den Weg geben und wie Praxisanleiter ganz konkret im Praktikum von der „next generation“ profitieren können.
Abb.: privat
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arbeitet mit sterbenskranken Menschen und ihren Angehörigen. Sie berichtet, welche Betätigungsanliegen neurologisch oder onkologisch erkrankte Menschen auf der Palliativstation haben, wie Ergotherapeuten Herzensangelegenheiten realisieren und Lebensqualität fördern können.
Abb.: privat
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schrieb eine Broschüre für Kinder und ihre Eltern, um ihnen den Transfer des CO-OP-Ansatzes in den Familienalltag zu erleichtern. Sie zeigt Ihnen, wie Sie damit die geleitete Entdeckung und Problemlösestrategien an die Eltern weitergeben und Kinder für den Prozess Ziel-Plan-Tu-Check begeistern.
Abb.: privat