Die Beurteilung der Vitalität einer Frühschwangerschaft erfolgt üblicherweise anhand der sonografischen Parameter sowie des hCG-Verlaufs. US-Wissenschaftler sind nun im Rahmen einer Fallkontrollstudie der Frage nachgegangen, ob das Peptidhormon Kisspeptin, das eine Rolle bei der Pubertätsentwicklung spielt und vermutlich auch die Trophoblastfunktion sowie die Plazentation reguliert, diesbezüglich einen verlässlichen Biomarker darstellt.
