intensiv 2001; 9(1): 8-14
DOI: 10.1055/s-2001-10468
Intensivpflege
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Hygiene in der Intensivpflege - Sinnvolle und nicht sinnvolle Präventionsmaßnahmen und Verhalten bei Patienten mit MRSA

Franz Sitzmann
  • Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
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Publication Date:
31 December 2001 (online)

Zusammenfassung

Zwei Beiträge umfasst bisher die Serie „Hygiene in der Intensivpflege”: In Heft 4/2000 erfolgte die Kommentierung von Empfehlungen des Robert Koch-Institutes (RKI) zur Vorbeugung katheterassoziierter Harnwegsinfektionen und wurde in Heft 5/2000 mit der Vorstellung aktueller Präventionsmaßnahmen von Pneumonien fortgesetzt.

Seit Ende 1999 existieren Empfehlungen des RKI zur „Prävention und Kontrolle von Methicillin-resistenten Staphylococcus-aureus-Stämmen (MRSA) in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen” [1]; die über den Bereich des Krankenhauses hinaus reichende Bedeutung dieses Phänomens sowie Vorbeuge- und Kontrollmaßnahmen im Krankenhaus werden in diesem Beitrag mitkommentiert. Die Einteilung der Empfehlungen erfolgt nach den Kategorien IA, IB, II, III und IV, wie sie in Heft 4/2000 vorgestellt wurden.

Literatur

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Franz Sitzmann

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