Laryngorhinootologie 2001; 80(Supplement 1): 61-88
DOI: 10.1055/s-2001-13923
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Klinische Differenzialdiagnostik der Speicheldrüsenerkrankungen

J. Ußmüller
  • Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
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Publication Date:
31 December 2001 (online)

1Einleitung

Seit der ersten zusammenfassenden Monographie von Sigurd Rauch über „Die Speicheldrüsen des Menschen” im Jahre 1959 [168] hat sich ein enormer Fortschritt im Verständnis der Speicheldrüsenerkrankungen aufgrund erweiterter ätiopathogenetischer Kenntnisse und dadurch verbesserter pathomorphologischer Klassifizierungen vollzogen. Hiermit verbunden ist der deutliche Wandel in der klinischen Diagnostik und der Therapie. Einen wesentlichen Beitrag leisteten dabei die umfangreichen wissenschaftlichen Arbeiten von Gerhard Seifert und seinen Schülern, welche die Grundlage der sehr differenzierten pathomorphologischen Einteilung des immensen Krankheitsspektrums bilden. In der klinischen Diagnostik und vor allem in der Parotis- und Fazialischirurgie sind wesentliche Entwicklungen auf die Göttinger Schule unter Adolf Miehlke zurückzuführen. In dem 1984 erschienenen, weltweit einzigartigen Lehrbuch über die Pathologie, Klinik und Therapie der Speicheldrüsenkrankheiten sind die Forschungsergebnisse und die Erfahrungen dieser Arbeitsgruppen in Verbindung mit der bis dato vorliegenden Literatur zusammengefasst [198]. Hinsichtlich der Klinik und Diagnostik von Speicheldrüsenerkrankungen sind in der Folgezeit dem Schrifttum keine vergleichbaren Werke zu entnehmen. Die sehr umfangreichen Untersuchungen des Armed Forces Institute of Pathology in Washington [46] konzentrieren sich schwerpunktmäßig auf epidemiologische, klinische und histopathologische Merkmale der Speicheldrüsentumoren. Abschnitte über Speicheldrüsenerkrankungen in der HNO-Standardliteratur beziehen sich überwiegend auf die oben genannten Schriften.

Die Aufgabe des vorliegenden Referates soll es daher sein, Neuerungen, insbesondere der vergangenen 15 Jahre, in der klinischen Differenzialdiagnostik der Speicheldrüsenerkrankungen ohne Redundanz zu erörtern. Auf eine genaue Beschreibung geläufiger Krankheitsbilder wird daher verzichtet. Vielmehr soll die Darstellung weniger bekannter Entitäten, einer klinisch relevanten Klassifikation und des diagnostischen Vorgehens im Vordergrund stehen.

Am Beispiel der zunehmenden Bedeutungslosigkeit sialographischer Untersuchungen aufgrund der breiten Etablierung der Ultrasonographie lässt sich eindrucksvoll demonstrieren, welchen Einfluss die Entwicklung neuer Untersuchungsmethoden in der Speicheldrüsendiagnostik hervorgerufen hat. Zukünftige Entwicklungen sind von den Forschungsergebnissen aus der Molekularbiologie, von mikroendoskopischen Techniken in der Speichelgangdiagnostik und -therapie und eventuell vom „tissue engineering” funktionsfähigen Speicheldrüsengewebes bei der Behandlung der Xerostomie zu erwarten. Ständige Fortschritte in der Grundlagenforschung bedingen somit zugleich einen Wandel in der Differenzialdiagnostik der Kopfspeicheldrüsenerkrankungen. Neue Entitäten und Änderungen histopathologischer Klassifikationen erfordern eine Anpassung der klinischen Diagnostik. Aus der Sicht und bezüglich der Arbeitsweise des behandelnden Arztes hat das adäquate differenzialdiagnostische Vorgehen folglich den aktuellen Wissensstand der Nosologie und der Diagnostik zu berücksichtigen.

In den folgenden Ausführungen soll die Wertigkeit anamnestischer Erhebungen und die Symptomatologie der Speicheldrüsenerkrankungen vorangestellt werden. Auf der Basis dieser grundsätzlichen klinischen Erfassungen schließt sich das Konzept der klinischen Diagnostik an, das sich grob in die Bereiche der Basisdiagnostik, der weiterführenden Spezialdiagnostik und der invasiven pathomorphologischen Diagnostik einteilen lässt. Hieraus entwickelt sich schließlich eine klinische Verdachtsdiagnose, die das immense Spektrum der Differenzialdiagnosen sialogener Erkrankungen zu berücksichtigen hat. Die Krankheitsentitäten basieren dabei auf der aktuellen WHO-Klassifikation der Speicheldrüsentumoren [201] und der histopathologischen Klassifikation anlagebedingter, entzündlicher und tumorähnlicher Erkrankungen nach Seifert [202]. Die Darstellung und Gliederung der nachfolgenden Ausführungen zum aktuellen Stand der klinischen Differenzialdiagnostik der Speicheldrüsenerkrankungen verzichtet dabei absichtlich auf eine rein ätiologische, nach histopathologischen Kriterien vorgenommene Aufzählung der einzelnen Entitäten. Vielmehr soll aus der Sichtweise des behandelnden Arztes - entsprechend dem Ablauf des Untersuchungsganges - auf der Basis anamnestischer und klinischer Merkmale das differenzialdiagnostische Spektrum entwickelt werden. Die Besonderheiten der Speicheldrüsenerkrankungen im Kindesalter werden in einem separaten Kapitel abgehandelt.

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Prof. Dr. med. Jürgen Ußmüller

Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistraße 52
20246 Hamburg


Email: E-mail: ussmueller@uke.uni-hamburg.de