Mollusca contagiosa entstehen durch Infektion der Epidermis mit dem
Poxvirus mollusci. Klinisch findet man isolierte oder in Gruppen stehende,
breitbasig aufsitzende, blassrote Papeln mit zentraler Eindellung. Die Therapie
von Mollusca contagiosa bei Kindern ist oft langwierig und von häufigen
Rezidiven gekennzeichnet. Imiquimod ist ein neuer topischer „Immune
response modifier”, der durch Stimulation der zellulären
Immunantwort im Gewebe indirekt antivirale und antitumorale Effekte zeigt
[16 ]. Dabei kommt es zur Induktion von Interferon
α, Interleukinen (IL-1, IL-5, IL-6, IL-8, IL-10, IL-12), TNF-α
(Tumor necrosis factor α), IL-1RA (Interleukin 1 receptor antagonist),
G-CSF (Granulocyte colony-stimulating factor), GM-CSF
(Granulocyte-macrophage/colony-stimulating factor), MIP-1α und
MIP-1β (Macrophage inflammatory protein 1α und 1β) und MCP-1
(Macrophage chemotactic protein) [24 ]. Der genaue
Wirkmechanismus ist jedoch noch nicht bekannt.
Derzeit ist Imiquimod für die lokale Therapie von Feigwarzen
(Condylomata acuminata) zugelassen. Hier hat sich gezeigt, dass eine Anwendung
3 × pro Woche über 8 Stunden für insgesamt
6 - 8 Wochen zu guten klinischen Resultaten führt
[27 ]. Das Ziel dieser Untersuchung war es, die lokale
Wirksamkeit von Imiquimod 5 % (Aldara Creme®) in der Therapie
von Mollusca contagiosa bei Kindern zu prüfen und die Verträglichkeit
zu beurteilen.
Material und Methode
Material und Methode
An der Pilotstudie mit Imiquimod nahmen 15 Kinder (6 weiblich, 9
männlich) im Alter von 4 - 11 Jahren mit klinisch
gesicherten Mollusca contagiosa teil. Die Eltern der Kinder sowie die Kinder
selbst wurden über die Art, das Ziel und den Ablauf der
Anwendungsbeobachtung aufgeklärt. Für die Durchführung der
Pilotstudie lag das Einverständnis der Ethikkommission vor.
Getestet wurde die lokale Wirkung von Aldara Creme (Imiquimod
5 %, Fa. 3M Medica). Bei der ersten Vorstellung wurden Ein- und
Ausschlusskriterien überprüft. Es erfolgte eine allgemeine
Untersuchung der Haut sowie die Erhebung der Krankengeschichte. Mollusca
contagiosa wurden aufgrund des typischen klinischen Erscheinungsbildes zentral
gedellter Papeln diagnostiziert. Die Anzahl der Mollusca contagiosa wurde
ermittelt und fotodokumentiert. Zur Behandlung wurde Imiquimod
5 % auf die mit Mollusca contagiosa befallenen Hautareale
3 × pro Woche (Mo, Mi, Fr oder Di, Do, Sa) abends
aufgetragen und morgens nach 8 Stunden abgewaschen. Der Therapiezeitraum betrug
16 Wochen. Die Patienten wurden in Woche 0, Woche 1, Woche 4, Woche 8 und
abschließend in Woche 16 untersucht. Hierbei wurde der Lokalbefund
evaluiert und fotodokumentiert. Lokale und systemische Nebenwirkungen wurden
von Kindern bzw. Eltern erfasst. Bei Therapieansprechen und Abheilen der
Mollusca contagiosa konnte die Studie vorzeitig beendet werden.
Die erhobenen Daten wurden mittels Wilcoxon-Test für
abhängige Stichproben auf Signifikanz geprüft.
Ergebnisse
Ergebnisse
Im Rahmen der Studie wurden 15 Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren
mit multiplen Mollusca contagiosa, durchschnittlich 3 - 55
Dellwarzen pro Kind, für 16 Wochen behandelt. Die Hauptlokalisationen
fanden sich am Stamm, gluteal und im Bereich der Kniekehlen. Mollusca
contagiosa im Gesicht oder im Genitalbereich wurden nicht mit Aldara Creme
behandelt.
Bei 69 % (9 von 13 Kindern) konnte durch die
Applikation von Aldara Creme 3 × pro Woche ein
Therapieansprechen erzielt werden. Davon waren 2 Kinder (15 %)
nach 12 Wochen bereits erscheinungsfrei, und bei 7 Kindern zeigte sich nach 16
Wochen eine deutliche Reduktion der Warzenanzahl. 4 Kinder (31 %)
zeigten kein Ansprechen bzw. eine Progression unter Therapie. 3 Kinder
(23 %) beendeten die Studie vorzeitig aufgrund von lokalen
Nebenwirkungen wie Brennen oder Schmerzen.
2 Kinder (15 %) nahmen wegen mangelnder Compliance der
Eltern am Follow-up nach Studienbeginn nicht mehr teil und werden als Drop-out
gewertet.
Die mittlere Behandlungsdauer betrug 12 Wochen.
Bei 3 von den 7 Kindern mit partiellem Ansprechen konnte durch die
topische Anwendung von Imiquimod 5 % Creme der Lokalbefund so
weit reduziert werden, dass eine chirurgische Abtragung durch Kürettage in
Vollnarkose nicht mehr nötig war (Tab. [1 ]).
Tab. 1 Ergebnisse der
Anwendungsbeobachtung von topischer Imiquimod Creme (5 %) bei
Patienten mit Mollusca contagiosa
Patienten
A (Jahre)
G
Anzahl der MC vor Therapie
Anzahl der MC nach
Therapie
Therapiedauer (Wochen)
Reduktionsrate in
%*
Ansprechen
1
4
M
31
5
16
83,87 %
PR
2
4
M
7
9
12
0 %
PD
3
10
M
24
46
12
0 %
PD
4
5
M
55
19
16
65,45 %
PR
5
4
W
43
4
16
90,69 %
PR
6
6
M
6
11
8
0 %
PD
7
7
W
6
8
8
0 %
PD
8
6
W
45
32
8
28,89 %
PR
9
7
W
14
2
16
85,71 %
PR
10
8
M
42
0
12
100 %
CR
11
11
M
7
0
12
100 %
CR
12
4
M
10
6
8
40 %
PR
13
10
W
30
Drop-out
Drop-out
Drop-out
-
14
5
W
3
1
8
66,67 %
PR
15
7
M
3
Drop-out
Drop-out
Drop-out
-
Median
6
14
6
12
65,45 %
Mittelwert
6,3
18,7
11,8
10
44,71 %
* Reduktionsrate:
Anzahl der MC vor Th./Anzahl der MC nach Th. × 100; MC: Mollusca
contagiosa; CR: komplette Remission; PR: partiale Remission; PD: Progression;
G: Geschlecht; A: Alter; M: männlich; W: weiblich
Lokale Nebenwirkungen
Lokale Nebenwirkungen
Als häufigste lokale Reaktion trat bei 85 % der
Kinder eine Rötung auf. Weitere lokale Nebenwirkungen waren Juckreiz
(75 %), Brennen (23 %) und Schmerzen
(8 %) im behandelten Areal.
Rötung
Eine lokale Rötung konnte erstmals 4 Wochen nach Behandlung
bei 6 von 13 Kindern (46 %) beobachtet werden. Nach 8 Wochen
zeigte sich bei 11 von 13 Kindern (85 %), bei Studienende bei 3
von 4 (75 %) Kindern eine Rötung.
Juckreiz
Mit zunehmender Behandlungsdauer zeigte sich auch eine deutliche
Zunahme der Juckreizbeschwerden. Nach der ersten Behandlungswoche zeigte sich
nur bei 1 von 13 Kindern (7,7 %) Juckreiz, in der vierten Woche
bei 4 von 13 Kindern (31 %), in der achten Woche bei 8 von 13
Kindern (62 %), und am Studienende gaben noch 3 von 4 Kindern
(75 %) Juckreiz im behandelten Areal an.
Brennen
Nach der ersten Behandlungswoche kam es bei keinem der Kinder zu
Brennen im behandelten Areal. Nach vier Wochen gaben 1 von 13 Kindern
(7,7 %), nach acht Wochen 3 von 13 Kindern (23 %)
ein brennendes Gefühl an. Bei Studienabschluss wurde dieses Symptom von
keinem Kind (0 %) mehr angegeben.
Schmerzen
Während der Studie kam es nur bei einem Kind in Woche 4
(7,7 %) und Woche 8 (7,7 %) zu Schmerzen im
Behandlungsareal. Hierbei handelte es sich um eine lokale, stark erosive
Entzündungsreaktion bei einem Mädchen mit Mollusca contagiosa im
perigenitalen Hautbereich, das über heftige Schmerzen beim Wasserlassen
klagte (Tab. [2 ]).
Tab. 2 Lokale Nebenwirkungen
von Imiquimod 5 % in Abhängigkeit von der Behandlungsdauer
(Applikation 3 × /Woche) in Prozent
Behandlungsdauer
Reaktionen in %
Woche 1
Woche 4
Woche 8
Woche 16
Juckreiz
8 (1/13)
33 (4/13)
62 (8/13)
75 (3/4)
Brennen
0 (0/13)
8 (1/13)
23 (3/13)
0 (0/4)
Rötung
0 (0/13)
46 (6/13)
85 (11/13)
75 (3/4)
Schmerzen
0 (0/13)
8 (1/13)
8 (1/13)
0 (0/4)
Systemische Nebenwirkungen
Systemische Nebenwirkungen
Bei keinem der behandelten Kinder kam es während der Behandlung
mit Aldara Creme® zum Auftreten von systemischen Nebenwirkungen wie
grippeähnlichen Symptomen, Myalgien oder Kopfschmerzen.
Diskussion
Diskussion
Warzen, Condylome und Mollusken werden häufig bei
immunsupprimierten Patienten beobachtet.
Insbesondere Kleinkinder und Kinder leiden an Mollusca contagiosa.
Der Grund ist vermutlich eine unzureichende zelluläre Immunabwehr,
besonders bei atopischer Disposition. Bei Erwachsenen treten Warzen, Condylome
und Mollusken vermehrt bei chronischer Immunsuppression (HIV-Infektion,
iatrogene Immunsuppression, z. B. durch Knochenmarkstransplantation oder
Chemotherapie) auf.
Eine Reihe von immunstimulierenden Substanzen wie z. B.
topische β-Interferone zeigten bereits bei HPV-induzierten Viren Erfolge
[6 ]. Auch Imiquimod (Aldara®) wurde effektiv bei
anogenitalen Warzen mit Therapieansprechraten von
37 - 50 % eingesetzt [4 ]
[9 ]. In der vorliegenden Pilotstudie
konnten wir zeigen, dass es auch bei Mollusken zu einem deutlichen Ansprechen
(69 %) kommt. Die Behandlung erfolgte wie bei Genitalwarzen durch
eine dreimalige Applikation pro Woche über einen Zeitraum von 16 Wochen.
Bei immunkompetenten Kindern im Alter von 4 - 11 Jahren
konnte mit dieser Therapie eine komplette Remission von 15 %
erzielt werden. Bei weiteren 54 % der Kinder kam es unter der
Behandlung zu einer Reduktion der Warzenanzahl. Vergleichbare Studien zur
Therapie von Mollusca contagiosa mit Imiquimod 5 % wurden
z. B. von Hengge et al. durchgeführt [13 ].
Dort fand sich jedoch eine höhere Rate für Patienten mit kompletter
Remission (53 %) bei Mollusca contagiosa. Ebenfalls konnten Liota
et al. bei nicht immunsupprimierten Kindern eine komplette Remission bei 6 von
13 Kindern (46 %) feststellen [17 ]. Bei
den oben genannten Studien wurde Imiquimod durch Selbstapplikation angewendet.
In der vorliegenden Studie wurde das Präparat jeweils von einem Elternteil
aufgetragen. Vermutlich ist auch ein Anteil der Non-responder auf
Non-Compliance zurückzuführen. Auch Nebenwirkungen wie Rötung,
Juckreiz und Brennen können hier verantwortlich für eine Minderung
der Compliance sein.
Unter der Behandlung der Mollusca contagiosa mit Imiquimod
5 % kam es bei keinem der Kinder zu systemischen Nebenwirkungen
wie z. B. grippeähnlichen Symptomen, Myalgien oder Kopfschmerzen.
Diese Ergebnisse sind mit der in der Literatur angegebenen niedrigen
systemischen Resorptionsrate von Imiquimod zu vereinbaren. Sauder wies nach
einer einmaligen Applikation von Imiquimod weniger als 1 % des
Wirkstoffes im Urin nach [24 ].
Als häufigste lokale Reaktion trat nach 8 Wochen eine
Rötung im behandelten Areal bei 85 % der Kinder auf. Je
stärker die Entzündungsreaktion auftrat, desto schneller zeigten die
befallenen Läsionen Abheilungstendenz. Areale mit nur mildem Erythem
reagierten auf die Therapie entsprechend langsamer. Diese Beobachtungen stehen
mit den Ergebnissen von Smith in Einklang, der bei Kindern mit starker
Lokalreaktion auf Imiquimod ein schnelleres Abheilen der Dellwarzen beobachtete
[25 ].
Bisherige Behandlungsoptionen umfassen bei Kindern
hauptsächlich Kürettagen, Kryotherapie oder Verätzung mit
Trichloressigsäure. In speziellen Zentren wird auch die Entfernung mittels
gepulstem Farbstofflaser durchgeführt, allerdings ist diese Therapie mit
vergleichsweise hohen Behandlungskosten verbunden und nur Einzelfällen
vorbehalten [12 ]. Die lokale oder systemische Gabe von
Cidofovir, einem azyklischen Nukleosidphosphonat, wird vor allem bei
immunsupprimierten Patienten eingesetzt [3 ]
[19 ]
[29 ]. Der topische Einsatz von
Cantharidin [14 ]
[15 ], Potassium
Hydroxid 5 % [23 ] oder Sibernitratpaste
[21 ] spielt in Deutschland eine untergeordnete Rolle.
Systematische Studien zur Therapie von Mollusca contagiosa stehen bislang nicht
zur Verfügung [13 ].
Im Vergleich mit den allgemein üblichen Behandlungen
(Kürettagen, Kryotherapie), die alle mit Wundschmerzen oder Brennen
einhergehen und in einigen Fällen sogar eine Vollnarkose erfordern,
erscheint die Therapie mit Imiquimod weniger traumatisch und aus diesem Grunde
für Kinder geeignet.
Besonders erfolgreich zeigte sich der Einsatz bei 3 Kindern, die
aufgrund des ausgedehnten Befalles für eine Vollnarkose vorgesehen waren.
Hier kam es unter der Therapie mit Imiquimod innerhalb von 16 Wochen zu einer
deutlichen Reduktion der Dellwarzen. Alle 3 Kinder wendeten Imiquimod auch nach
Studienende weiter 3 × pro Woche an und waren nach 6 bzw. 8
Monaten erscheinungsfrei.
Imiquimod ist ein neues Medikament aus der Gruppe der „Immune
response modifier”. Die Pharmakoaktivität resultiert
hauptsächlich aus der Induktion von Interferon-α und anderen
Zytokinen in der Haut, die unterschiedliche Immunantworten des humoralen
Immunsystems beeinflussen. Darüber hinaus stimuliert Imiquimod auch die
zelluläre Immunantwort, die besonders für die Kontrolle von viralen
Infektionen und Tumoren eine wichtige Rolle spielt [7 ]
[28 ].
Ausgehend von diesen Erkenntnissen wurde Imiquimod bei verschiedenen
Viruserkrankungen der Haut sowie bei Hauttumoren untersucht [10 ].
Über ein Therapieansprechen wird einerseits in der Behandlung
viraler Erkrankungen wie Herpes simplex [11 ], Verrucae
planae [22 ] und Verrucae vulgares [13 ] berichtet. Andererseits konnte durch die Applikation
von Imiquimod auch bei tumoralen Veränderungen wie Basaliomen
[18 ], aktinischen Keratosen [26 ],
Lentigo maligna [1 ], intraepithelialen Neoplasien
[8 ] und M. Bowen [20 ] durch die
immunmodulierende Eigenschaft ein positiver Effekt gezeigt werden. Auch bei
parasitär bedingten Erkrankungen wie der kutanen Leishmaniose ist ein
Therapieerfolg beschrieben [2 ]. Trotz der
vielfältigen in Studien nachgewiesenen antiviralen und antitumoralen
Eigenschaften ist der Wirkstoff Imiquimod derzeit nur als 5 %ige
Creme (Aldara Creme®) zur Therapie von genitalen und perianalen Warzen
(Condylomata acuminata) zugelassen. Insgesamt deuten die Untersuchungen darauf
hin, dass Imiquimod ein weitaus größeres Indikationsspektrum
abdecken kann, als bisher bekannt ist.
Die Frage der optimalen Dosierung und Behandlungsdauer für
Mollusca contagiosa bei Kindern ist in einer größeren Studie zu
klären (Tab. [3 ], Abb. [1 ]
[2 ]
[3 ]
[4 ]
[5 ]).
Tab. 3 Weitere
Einsatzmöglichkeiten von Imiquimod bei tumoralen, viralen und
parasitären Hauterkrankungen
Indikation
Art der Studie
Patientenanzahl
Ansprechrate
Literatur
Basaliome
offen, multizentrisch, randomisiert, 4-armig, dosisabhängig
n = 99
100 % CR (l.
2 × /d) 87,9 % CR (l.
1 × /d) 73,3 % CR (l.
2 × /d - 3 × /Wo) 69,7 %
CR (l.
1 × /d - 3 × /Wo)
Marks R
[18 ]
M. Bowen
offen, Phase II
n = 16
93 % CR
Mackenzie-Wood A
[20 ]
aktinische Keratosen
Fallserie
n = 6
100 % CR
nach 6 - 8 Wo. Th.
Stockfleth E
[26 ]
intraepitheliale
Neoplasien (Vulva, vaginal, Cervix uteri)
Fallserie
n = 8
75 % 50 %
CR 25 % PR
Diaz Arrastia C
[8 ]
Lentigo maligna
Fallbericht
n = 1
100 %
Ahmed I [1 ]
Verrucae vulgares
offen, prospektiv
n = 50
56 % 30 %
CR 26 % PR
Hengge UR
[13 ]
Verrucae planae
Fallbericht
n = 1
100 % CR
nach 6 Wochen Th.
Oster-Schmidt C
[22 ]
Herpes simplex
Fallbericht
n = 1
100 % CR
nach 1 Woche Th.
Gilbert J
[11 ]
kutane Leishmaniose
offen, prospektiv
n = 12
100 % nach 6 Mon. 90 % CR
Arevalo I
[2 ]
CR: Complette Remission;
PR: Partiale Remission; I: Imiquimod d: Tag; Wo: Woche
Abb. 1 4-jähriges
Mädchen mit multiplen Mollusca contagiosa perigenital und perianal 4
Wochen nach Therapie mit Imiquimod 5 %.
Abb. 2 8 Wochen nach Therapie
mit Imiquimod 5 % mit deutlichem Erythem und Erosionen.
Abb. 3 Nach 16 Wochen Therapie
mit Imiquimod 5 %, Therapiekontrolle 3 Monate später, alle
Mollusca contagiosa sind abgeheilt.
Abb. 4 8-jähriger Junge
mit disseminierten Mollusca contagiosa am gesamten Integument vor Therapie mit
Imiquimod 5 %.
Abb. 5 12 Wochen nach Therapie
mit Imiquimod 5 %, Therapiekontrolle nach 3 Monaten.