Koma - Erfahrungsbericht eines Intensivpatienten

„Das Wasser im Gefäß funkelt,
das Wasser der See ist dunkel.
Die kleine Wahrheit hat klare Worte;
die große Wahrheit hat großes Schweigen.”
Tagore

Literatur

• 1 Zieger A. Grenzbereiche der Wahrnehmung - Über die ungewöhnliche Lebensform von Menschen im Koma und Wachkoma.  Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft. 1998;  6
• 2 Hannich H J, Dierkes B. Ist Erleben im Koma möglich?.  intensiv. 1996;  4
• 3 Busch J. Was der Patient sagt. Baunatal; BVS Gohl 1996
• 4 Mayring P. Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim; Beltz 1993
• 5 Zieger A. Grenzen des Bewusstseins aus humanistischer Sicht - vom Rand zur Mitte eines Universums. Vortragsmanuskript zur Veranstaltungsreihe „Bewusstsein - Grundlagen und Grenzen” Bremen; KITOkolleg 2002
• 6 Bienstein C, Fröhlich A. Basale Stimulation in der Pflege. Düsseldorf; Verlag Selbstbestimmtes Leben 1991
• 7 Nydahl P, Bartoszek G. Basale Stimulation. Berlin; Urban & Fischer 2000
• 8 Wilpsbäumer S, Ullrich L. Bewusstseinsbeeinträchtigte Intensiv-Patienten verstehen und fördern.  intensiv. 2000;  8
• 9 Zieger A. Neuropsychologie und Körpersemantik am Beispiel von Wachkoma-Patienten. Tagungsband der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für medizinische Psychologie Lengerich; Pabst Science Publishers 2002
• 10 Buber M. Das dialogische Prinzip. Gerlingen; Lambert Schneider Verlag 1984

1 Warum gerade Kurdistan? Der Golfkrieg und der folgende Kurdistanaufstand und dessen Niederschlagung waren gerade Zeitgeschichte geworden. Ich hatte die Geschehnisse ganz normal, aber ohne jedes außerordentliche innere Engagement verfolgt.