Z Orthop Ihre Grenzgeb 2004; 142(4): 373-377
DOI: 10.1055/s-2004-833539
Orthopädie aktuell

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Usability von Klinikwebsites - Ein Vergleich von 55 Websites Orthopädischer Kliniken in Deutschland

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Publication Date:
23 September 2004 (online)

 
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Das Internet als modernes Informationsmedium wird bereits von vielen Arztpraxen und Kliniken als Podium zur Präsentation des eigenen Leistungsspektrums genutzt. Nach einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes vom 17.7.2003 ist es jetzt Kliniken grundsätzlich erlaubt, im Internet zu werben, wenn sich ihre Selbstdarstellung auf sachliche Informationen beschränkt.

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Heiko Wissel

Dabei stellen sich für die Verantwortlichen die Fragen, für welche Usergruppen, welche Informationen, in welcher Art und Weise sinnvoll im Internet präsentiert werden sollen. Unter diesem Aspekt haben wir anhand einer Checkliste die Usability der Internetseiten von orthopädischen Kliniken in Deutschland nach medienwissenschaftlichen Kriterien beurteilt und daraus Empfehlungen für die Gestaltung medizinischer Websites abgeleitet.

Unter dem Schlagwort Usability wird die Benutzerfreundlichkeit von Websites oder Software verstanden. Usability bedeutet aber nicht nur, dass die Seiten gut zu lesen sind, dass Buttons und Links als solche erkennbar sind und dass die Navigation verständlich ist. Dazu gehört auch, dass die Struktur der Site auf den ersten Blick klar wird, dass der Benutzer immer weiß, wo er sich befindet, und dass die Texte dem Medium entsprechend aufbereitet sind. Inhalte und Präsentation sollen eine Einheit bilden, die auf den Benutzer ausgerichtet ist, der das Ganze benutzen wird.

Von besonderem Interesse war es in diesem Zusammenhang die eigene Homepage in einer Rangfolge zu den anderen eingeordnet zu sehen und gegebenenfalls Hinweise für eine Überarbeitung abzuleiten.

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Auswahl der Websites

Die vorgestellte Studie bezieht sich auf die Analyse von Websites, die im März 2003 durchgeführt wurde. Da die Anzahl der orthopädischen Klinikwebsites im Internet sehr groß ist, wurden nur eigenständige orthopädische Klinikauftritte, die nicht im Rahmen eines übergeordneten gesamten Klinikauftrittes stehen, untersucht. Diese Einschränkung war nötig, da es insgesamt etwa 300 Krankenhäuser gibt, die über eine eigene Abteilung für Orthopädie verfügen. Die Auftritte im World Wide Web sind allerdings qualitativ und quantitativ sehr unterschiedlich. So wurde durch die Einschränkung einer eigenständigen Seite, die mehr als drei Webpages umfasst, eine quantitativ ähnliche Gruppe von Klinikwebsites abgegrenzt. Die Anzahl der untersuchten Sites stammten von insgesamt 55 Orthopädischen Kliniken, die über medizinische Linklisten gefunden werden konnten.

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Checkliste zur Analyse

Die einzelnen Kriterien für die Checkliste wurden nach allgemeinen Kriterien der Usability von Websites ausgewählt. In der Tab. 1 sind die berücksichtigten Kriterien der Checkliste zusammengefasst dargestellt.

Die Analyse der Websites wurde im Zeitraum vom 1.3.03 bis zum 21.3.03 durchgeführt. Zuvor wurden drei Sites im Abstand von einer Woche bewertet und überprüft, ob die Checkliste identische Ergebnisse lieferte. Die Ergebnisse beider Analysen stimmten zu 90 % überein. Somit konnte angenommen werden, dass der Katalog zu reproduzierbaren Ergebnissen führt. Die Analyse wurde nur von einer Person durchgeführt, um unter anderem bei den subjektiven Einschätzungen vergleichbare Ergebnisse zu erhalten.

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Tab. 1 Checkliste zur Bewertung der Websites.

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Präsentation des Leistungsspektrums vollständig - Selten aussagefähiges Impressum

Bei den inhaltlichen Aspekten konnte festgestellt werden, dass fast alle betrachteten Websites die wichtigsten Informationen zum Standort und zum Leistungsspektrum der Klinik mehr oder weniger vollständig präsentiert haben.

Informationen zur Umgebung, Hinweise zu Selbsthilfegruppen und Kursen oder auch die Online-Terminvergabe waren dagegen selten (10-15%) vorhanden. Zudem wurden Informationen für die Presse und wissenschaftliche Beiträge kaum angeboten.

Ein inhaltlich und rechtlich wichtiger Punkt ist ein aussagefähiges Impressum. Vollständig vorhanden war dieses lediglich bei vier der 55 untersuchten Websites. Den meisten Sites fehlten die korrekten Angaben über die Verantwortlichkeiten der Website und die zuständigen Aufsichtsbehörden.

Nur selten war auch eine Abgrenzung von den Inhalten der verlinkten Seiten zu finden. Sonstige rechtliche Verstöße (werbende Texte, Vergleichsbilder: Vorher - Nachher oder Bilder von Ärzten bei der Behandlung) waren Ausnahmen.

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Textdesign

Beim Textdesign der Websites wurden die Gestaltungsrichtlinien von der überwiegenden Mehrheit gut berücksichtigt, nur in ca. 20 % der Fälle wurden geringe Mängel bei der Textgestaltung analysiert. Der Umstand, dass häufiger Markierungen, die auf professionellen Websites als Kennzeichen für Links etabliert sind, für die normale Textgestaltung verwendet wurden, wäre dabei als ungünstiges Designmerkmal hervorzuheben.

Ein brauchbares Feature für viele User wäre es, die Inhalte der Websites offline und als Druckversion anzubieten, was allerdings erst vier der untersuchten Websites umgesetzt hatten.

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Struktur/Navigation

Die verschiedenen Kriterien zur Struktur und zur Navigation wurden zusammengefasst ausgewertet: Auf neun Websites gab es nicht auf allen Unterseiten einen Link zurück zur Homepage; allerdings konnte man nur bei zwei Webpages wirklich immer wissen, auf welcher Seite man ist, auf welchen Seiten man schon gewesen ist und auf welche Seiten man noch gehen kann. Dabei lässt sich dies einfach mit drei verschiedenen Farben der Navigationspunkte lösen.

Die Möglichkeit durch Vorschau-Links Ebenen zu überspringen, boten nur drei Websites an und eine Suchfunktion gab es nur auf sieben Sites, wobei nicht untersucht wurde, wie komfortabel diese Suchfunktionen waren.

Nur bei der Hälfte der untersuchten Websites konnte die Navigation als konsistent bewertet werden. Hier war das häufigste Problem, dass hinter der Site eine unklare Struktur steckte und auf verschiedenen Seiten Links auf unterschiedliche Art und Weise verwendet wurden. Durch eine häufig wechselnde Navigation wird die Struktur einer Site unverständlich.

Ein weiteres Problem haben die Sites bei der Vollständigkeit und Aktualität aufgewiesen. So wurden bei fast 40% der Präsentationen verwaiste Inhaltsseiten, Baustellen oder Sackgassen gefunden.

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Gesamtdesign

Die Untersuchung des Designs wurde mit einer Einschätzung der Konsistenz der Sites begonnen. Dabei konnten 55% der Sites als vollkommen bzw. überwiegend konsistent eingeschätzt werden. Die übrigen 45% der Klinikwebsites waren weniger oder kaum konsistent. Vier Sites waren schließlich gar nicht konsistent, da hier vollkommen unterschiedlich gestaltete Seiten auftraten und kein durchgängiges Design zu erkennen war.

Andere gravierende Designmängel aus der Checkliste traten nur in Einzelfällen auf. Die farbliche Gestaltung der Websites könnte bei etwa 30% der betrachteten Websites benutzerfreundlicher gewählt werden. Das Darstellungsverhältnis von Navigation zum Inhalt von 1 zu 4 war bei immerhin 33% nicht realisiert. So wurde oftmals zu viel Platz für die Navigation und deren Elemente verwendet und zu wenig für den eigentlichen Inhalt.

Sehr kritisch zu beurteilen war die Tatsache, dass 2/3 der untersuchten Websites für Laien nicht druckbar waren, weil den Websites meistens eine Frame-Struktur zugrunde lag.

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Ladezeiten

Bei den Ladezeiten wurde die Untersuchung mit einem 56k-Modem durchgeführt, bei der die drei Kategorien, Ladezeiten bis 10 s, bis 30 s bzw. mehr als 30 s, unterschieden wurden.

Bei dieser Unterteilung lagen 60% der Websites in der zweiten Kategorie. Nur neun Sites konnten innerhalb von 10 Sekunden geladen werden und bei immerhin 13 Webpages dauerte das Laden einzelner Seiten länger als 30 Sekunden. Dabei fiel auf, dass Pages, die bei der bisherigen Bewertung gut abgeschnitten hatten, nicht unbedingt auf optimale Ladezeiten geachtet haben.

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URL-Name

Ohne einen einfachen und verständlichen URL-Namen kann auch eine Klinikwebsite nur schwer gefunden oder gar im Kopf behalten werden. Hier konnte nur bei wenigen Webpages ein guter URL-Name erkannt werden. Oft wird die Adresse von der übergeordneten Universität oder Klinik verwendet und mit dem abgekürzten Abteilungsnamen ergänzt, was den URL-Namen verkompliziert. Hier wäre es sinnvoll, Links von prägnanten URL-Namen auf die eigentliche Site zu setzen, um ein direktes und schnelles Finden der Websites zu ermöglichen.

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Interaktivität/Medienintegration

Die Interaktionsmöglichkeiten des Mediums Internet wurden bei den untersuchten Websites fast gar nicht genutzt. So hatten nur vier Sites in irgendeiner Weise Interaktivität eingebaut: ein Gästebuch, eine virtuelle Grußkarte, oder ein Newsletter. Auch mit der Medienintegration sah es nicht sehr abwechslungsreich aus. So wurden auf 45 Sites zusätzlich zum Text nur Bilder und Grafiken verwendet, vier Sites hatten noch nicht einmal Grafiken und eine Site beinhaltete nur Text.

Animationen konnten nur auf acht Sites gefunden werden, obwohl sich medizinische Informationen damit gut veranschaulichen lassen. Auf drei Websites wurden kleine Videosequenzen eingebaut. Audio-Sequenzen wurden nur auf einer der untersuchten Webpages eingebaut.

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Aktualität/Feedback

Zur Aktualität ihrer Beiträge machte nur 1/3 der Websitebetreiber Angaben und bei 15 Sites konnte überhaupt nicht erkannt werden, wie aktuell die Inhalte waren. Nur 14 der untersuchten Websites waren innerhalb des letzten Monats aktualisiert wurden; bei den anderen fand die letzte Aktualisierung im letzten halben Jahr bei einigen sogar vor mehr als einem Jahr statt.

Möglichkeiten zum Feedback sollte eigentlich auf allen Seiten im Internet zu finden sein, allerdings wurde bei acht der untersuchten Sites keine Feedbackmöglichkeit per Email angegeben. Telefonische Feedbackmöglichkeit gab es zudem bei 63% der Sites ebenfalls nicht. Die Feedbackdauer wurde geprüft, indem an alle vorhandenen E-Mailadressen Anfragen verschickt und die Zeit bis zur Beantwortung ermittelt wurde. Die Antwortgeschwindigkeit lag zwischen zwei Tagen und zwei Wochen. Der beachtliche Teil von 26 Anfragen wurde gar nicht oder in einer für das Internet inakzeptablen Zeit von mehr als zwei Wochen beantwortet. Das zeigt sehr deutlich, dass die Kliniken nicht auf die Möglichkeiten des neuen Mediums eingestellt sind bzw. sehr wenig Kapazität für die Betreuung der Websites eingeplant wird.

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Sonstige Kriterien

Mit der Browserkompatibilität gab es keine nennenswerten Schwierigkeiten, weder mit dem Microsoft Explorer noch mit dem Netscape Navigator.

Eine zweite Sprachversion gab es nur sechs Mal, hierbei war zu beobachten, dass es zwar angedacht war, eine zweite Sprachversion anzubieten, was aber zum Zeitpunkt der Bewertung noch nicht realisiert war.

In der Zusammenfassung der einzelnen Ergebnisse kann festgestellt werden, dass die Websites der Orthopädischen Klinik Markgröningen, der Orthopädischen Universitätsklinik Frankfurt/M. und des Annastifts Hannover die Kriterien unserer Analyse am besten erfüllten. Diese Webpages überzeugten durch inhaltliche Vielfalt und konsistentes, gut durchdachtes Design.

Die Websites der Universitätsklinik für Orthopädie und Physikalische Medizin Halle, der Orthopädie der Universität Rostock sowie die Websites der Orthopädie der Johannes Gutenberg Universität Mainz und der Klinik für Orthopädie des Klinikum der Christian Albrechts Universität Kiel sind dagegen Beispiele, bei denen viele Kritikpunkte in Auswertung der Checkliste aufgetreten sind.

Empfehlungen für die Erstellung einer Klinikwebsite

Ein Ziel der Studie war es, Kliniken und deren Verantwortlichen für Öffentlichkeitsarbeit Empfehlungen für die Erstellung einer sinnvollen Klinikwebsite zu geben. Es wurden speziell orthopädische Klinikwebsites untersucht, so dass die gezeigten Ergebnisse auf sie zugeschnitten sind. Allerdings lassen sich diese Empfehlungen leicht auf die spezifischen Bedürfnisse anderer medizinischer Bereiche übertragen.

Es hat sich die Annahme bestätigt, dass eine große Zahl von orthopädischen Klinikwebsites nur sehr wenig auf die Usability für ihre Nutzer achtet. Die Behandlungsmöglichkeiten, die von den Nutzern als besonders wichtig eingestuft wurden, waren zwar fast immer genannt, allerdings selten näher erklärt. Technische Ausstattung und Mitarbeiterinformationen, welche ebenfalls häufig gesucht werden, waren nicht einmal auf der Hälfte der Websites zu finden. Die Ansprüche der User an bestimme Inhalte scheinen den Kliniken, bzw. den Verantwortlichen für die Websites häufig nicht bekannt zu sein. Die Verantwortlichen sollten mehr Wert darauf legen, herauszufinden, was ihre Zielgruppen auf der Website für Informationen erwarten und durch eine konsistente Struktur und einfache Navigation dafür sorgen, dass diese Inhalte zielgerichtet gefunden werden. Diese Inhalte sollten unter Einhaltung bestehender Usability-Prinzipien umgesetzt und kontinuierlich auf einen aktuellen Stand gehalten werden.

Ein gutes Feedback über die Websites hinsichtlich der Akzeptanz und Usability erhält man am einfachsten, wenn sie in bestimmten Abständen von interessierten unbeteiligten Nutzern des Internets beurteilt werden.

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Die eigene Website

Die Website der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Greifswald ordnet sich in der Rangliste mit Platz 26 im Mittelfeld der untersuchten 55 Sites ein.

Es zeigte sich bei der Analyse ganz deutlich, dass hier gute Konzepte vorhanden sind und die Seite schon durch leichte Änderungen bedeutend verbessert werden kann (Abb. [1]). Der Titel der Website ist prägnant und die Inhalte wurden für verschiedene Nutzergruppen weitgehend getrennt. Sehr innovativ ist die umfangreiche Medienintegration mit Bildern, Grafiken, Audio, Animationen, der automatischen Bildershow und einem Videoclip.

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Abb. 1: Klinikwebsite der Klinik für Orthopädie zum Zeitpunkt der Evaluation.

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Abb. 2: Neue Klinikwebsite der Greifswalder Orthopädie

Inhaltlich liegt die Website im besseren Mittelfeld; hier kann durch ein ordnungsgemäßes Impressum und der Abgrenzung von gelinkten Inhalten einiges verbessert werden. Inhaltlich müssen einige relevante Informationen ergänzt werden.

Das Textdesign ist korrekt; nur sollten die Zeilenlänge und ein linksbündiger Flattersatz festgelegt sowie Fettgedrucktes und Unterstrichenes zur Texthervorhebung vermieden werden.

Die Navigation ist konsistent aber die Struktur könnte verbessert werden: Kontaktmöglichkeiten sollten auf allen Seiten vorhanden sein, die Menüpunkte auf maximal neun, besser sieben Punkte reduziert werden und vor allem sollten alle Seiten mit Inhalten gefüllt sein.

Das Design konnte als größtenteils konsistent eingeschätzt werden. Hier sollte nur noch das Verhältnis von Navigation und Inhalt zugunsten des Inhalts verbessert werden.

Ein eindeutiger Schwachpunkt der Website sind die langen Ladezeiten. Geringere Auflösungen sollten gewählt werden und hochaufgelöste Bilder könnten mit Größenangaben zum Download angeboten werden.

Der URL-Name ist zu lang und kompliziert. Hier müssen, wie schon erwähnt, sinnvolle URL-Namen reserviert und auf die Homepage geleitet werden.

Die Medienintegration ist sehr gut. Kaum eine der untersuchten Websites hatte so viele verschiedene Medien integriert.

Bei der Aktualität liegt wiederum ein Kritikpunkt. Obwohl das Aktualisierungsdatum nicht angezeigt wird, konnte aus den Inhalten abgeschätzt werden, dass das letzte Update vor einem Jahr stattgefunden haben muss. Ein Feedback kann per E-mail und Telefon gegeben werden. Allerdings wurde auf die Testanfrage keine Antwort gegeben.

Bei einer Überarbeitung der Website der Klinik für Orthopädie Greifswald sollte also vor allem auf Ladezeiten, URL-Namen, Aktualität, Feedbackgeschwindigkeit und ein ordnungsgemäßes Impressum geachtet werden. Die Medienintegration sollte auf jeden Fall beibehalten bleiben. Allein mit diesen wenigen Änderungen würde die Website zu den besten der Rangfolge zählen.

Inzwischen wurde die Website der Klinik unter Berücksichtigung der aufgeführten Kritikpunkte im Rahmen der Internetpräsentation des Universitätsklinikums Greifswald neu gestaltet (Abb. [2]).

Literaturhinweise beim Verfasser.

Dipl.-Ing. Heiko Wissel, Ute Schneider,

Harry R. Merk, Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie des Universitätsklinikums Greifswald

 
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Heiko Wissel

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Tab. 1 Checkliste zur Bewertung der Websites.

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Abb. 1: Klinikwebsite der Klinik für Orthopädie zum Zeitpunkt der Evaluation.

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Abb. 2: Neue Klinikwebsite der Greifswalder Orthopädie