Dass sich Füllungen aus Dyract eXtra auch im kaukrafttragenden Seitenzahnbereich vorzüglich bewähren, ist seit längerem bekannt (siehe auch wissenschaftliche Stellungnahmen der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung). Inzwischen ist diese Tatsache auch im aktuellen Bema-Kommentar des Asgardverlags und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns berücksichtigt worden. Die Dyract-Kompomere des Herstellers DENTSPLY DeTrey sind jetzt den Amalgam- und Kompositwerkstoffen gleichgestellt und können problemlos über die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen abgerechnet werden.
Dyract eXtra verbindet die für Kompomere charakteristische Schrumpfungskompensation und kariostatische Wirkung mit der Festigkeit und Ästhetik von Kompositen. Aufgrund seiner langfristig fluoridfreisetzenden Eigenschaften unterstützt Dyract eXtra die Remineralisation von Zahnhartgeweben und zeigt eine kariostatische Wirkung, die durch In-vitro-Studien belegt wurde [[2], [3]].
Damit steht dem Zahnarzt ein Werkstoff zur Verfügung, der sich als klinisch bewährte Grundversorgung insbesondere für Patienten mit unsicherer Kariesprognose eignet.