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Dtsch Med Wochenschr 2005; 130(48): 2790
DOI: 10.1055/s-2005-922075
DOI: 10.1055/s-2005-922075
Leserbriefe
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York
Osteoporose bei Patienten unter oraler Antikoagulantien-Therapie
Zu den Beiträgen aus DMW 50/2004 und DMW 14/2005Further Information
Publication History
Publication Date:
24 November 2005 (online)
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Dem Leserbrief von Jungmann in DMW 14/2005 [1], bezugnehmend auf den Beitrag in DMW 50/2004 [2], kann ich nur zustimmen. Der Argumentation der Autoren bei der Erwiderung auf den genannten Leserbrief [3] kann ich nicht folgen. Sind die beispielhaft genannten Erkrankungen Vorhofflimmern und Myokardinfarkt nicht mit vermehrter körperlicher Inaktivität im Vergleich zu einem gesunden Normalkollektiv einhergehend? Die Behauptung, die vermehrt aufgetretene Osteoporose in der Patientengruppe sei auf die orale Antikoagulation zurückzuführen, erscheint mir bei derart unterschiedlichen Kollektiven nicht haltbar.
Literatur
- 1 Jungmann E. Leserbrief. Dtsch Med Wochenschr. 2005; 130 908
- 2 Liebig S, Stracke H, Nees M, Kemkes-Matthes B. Osteoporose bei Patienten unter oraler Antikoagulantien-Therapie. Dtsch Med Wochenschr. 2004; 129 2707-2710
- 3 Kemkes-Matthes B. Erwiderung. Dtsch Med Wochenschr. 2005; 130 908
Dr. med. Bernd Wellhöfer
Internist
Brunnenstraße 36
92318 Neumarkt