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DOI: 10.1055/s-2007-966433
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
1879 - 2006 Stationäre Dermatologie in Wiesbaden
Zur Geschichte der Wiesbadener Hautklinik1879 - 2006 Care for Dermatological Patients in WiesbadenHistory of the Department of Dermatology, Municipal Hospital of Wiesbaden, Germany
Dr. med. Andrea E. Wagner
Leitende Oberärztin
Klinik für Dermatologie und Allergologie
Städtische Kliniken Wiesbaden
Lehrkrankenhaus der Universität Mainz
HSK, Wilhelm-Fresenius-Klinik GmbH
Aukammallee 39
65191 Wiesbaden
Email: Andrea.Wagner@HSK-Wiesbaden.de
Publication History
Publication Date:
21 May 2007 (online)
Zusammenfassung
Dargestellt wird die Geschichte der stationären Versorgung hautkranker Patienten in den Städtischen Kliniken Wiesbaden, die 1879 gegründet wurden. Die Entwicklung der Kliniken an verschiedenen Standorten unter den leitenden ärztlichen Persönlichkeiten wird erläutert.
#Abstract
The history of in-patient care for dermatological patients in the municipal hospital of Wiesbaden, Germany, which was founded 1879, is demonstrated. The development of this hospital on different locations and especially of the dermatological department under the leadership of different dermatological personalities is reflected.
Die Ursprünge der Hautklinik Wiesbaden lassen sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Sie gehen auf das von Graf Gerlach von Nassau und seinen Söhnen Adolph und Johann errichtete Zivilhospital zurück. Dieses befand sich in der Nähe des heutigen Kochbrunnens, also im Zentrum Wiesbadens, und wurde unter anderem auch als Herberge für mittellose Bade- und Kurgäste benutzt. 1819 bot es insgesamt 136 Betten. Nach Bau eines zusätzlichen eigenständigen Badehauses 1822 fasste es 200 Betten. Der zunehmende Bedarf an Krankenbetten bei positiver Bevölkerungsentwicklung in Wiesbaden führte zu wiederholten Neubau- und Erweiterungsplanungen. Diese wurden im Jahre 1874 nach Übertragung des Zivilhospitals in den Besitz der Stadt Wiesbaden realisiert. Im selben Jahr wurde die Bauplanung für das neue Hospital nach einem Architektenwettbewerb an Karl-Martin Gropius und Heino Schmieden übertragen. 1877 wurde auf dem Gelände des ehemaligen Römerkastells zwischen Platter Straße und Schwalbacher Straße in der Wiesbadener Innenstadt mit den Erdarbeiten begonnen. Am 16. 4. 1879 wurde das Hospital mit 160 Betten, verteilt auf 1- 2-stöckige Pavillons, bezogen. Je 24 Betten für Frauen und Männer in einem separaten Pavillon waren für Syphilis- und Krätzekranke vorgesehen. Bis 1912 wurden, wie damals allgemein üblich, haut- und geschlechtskranke Patienten im Verbund mit der Abteilung für Innere Medizin behandelt, zuletzt unter der Leitung des Chefarztes für Innere Medizin, Herrn Prof. Weintraud. Die Eröffnung eines neuen Pavillons zur Unterbringung von weiblichen Haut- und Geschlechtskranken in getrennten Räumen und der Umbau des Pavillons I für männliche Haut- und Geschlechtskranke im Jahre 1912 veranlassten Herrn Prof. Weintraud, bei der Klinikverwaltung einen Antrag auf einen besonderen Facharzt zur Betreuung der haut- und geschlechtskranken Patienten zu stellen.
Am 1. 4. 1912 wurde so Herrn Dr. Carl Gutmann aus Wiesbaden die spezialärztliche Behandlung der Haut- und Geschlechtskranken übertragen und die Dienstbezeichnung „Leitender Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten im Städtischen Krankenhaus” verliehen. Infolge des 1. Weltkrieges wurde die überwiegende Zahl der verfügbaren Betten in der Zeit von 1914 bis 1920 als Lazarett für Kriegsverletzte genutzt. 1918 betrug die Gesamtbettenzahl des Krankenhauses 612, davon waren 62 für Hautkranke vorgesehen. Nach Ende des 1. Weltkriegs wurde die dermatologische Abteilung als eigenständige Abteilung aus der Medizinischen Klinik ausgegliedert und Herr Dr. Carl Gutmann wurde zu deren Oberarzt ernannt. Während seiner leitenden Klinikarbeit widmete sich Herr Dr. Gutmann insbesondere Themen wie der Salvarsan-Behandlung, lokaler „Amyloid-Entartung” der Haut und dem Morbus Bowen. Während der Amtszeit von Herrn Dr. Gutmann wurden pro Jahr bis zu 992 Patienten, davon 413 Geschlechtskranke, stationär und 794 ambulant behandelt. Infolge eines schweren Gallenleidens verstarb Herr Dr. Gutmann bereits im Mai 1930.
Am 1. 1. 1931 trat Herr Prof. Dr. Johannes Felke die Nachfolge Dr. Gutmanns an. Er war 1924 als Oberarzt der Rostocker Universitätshautklinik zum außerordentlichen Professor ernannt worden und bis 1931 als Facharzt in Kiel tätig. Aufgrund der wachsenden Bedeutung des Wiesbadener Krankenhauses wurde seine Bezeichnung ab 1933 in „Städtische Krankenanstalten” und die Abteilungen in „Kliniken” umbenannt. Im Rahmen baulicher Umgestaltungspläne gelang Herrn Prof. Felke ([Abb. 1]) im Jahre 1934 die bereits unter Herrn Dr. Gutmann angeregte räumliche Zusammenfassung aller diagnostischer und therapeutischer Einheiten der Dermatologischen Klinik in den Räumlichkeiten der sogenannten Kinderbewahranstalt in der Schwalbacher Straße 81. Ab Oktober 1934 waren dort drei Stationen der Hautklinik untergebracht, auf denen die Belegung der Zimmer mit nur noch wenigen Patienten verwirklicht werden konnte. Außerdem fanden die Beratungsstelle für Geschlechtskranke, die zuvor in den Gebäuden der Ortskrankenkasse angesiedelt war, und die zunächst selbstständige bakteriologisch-serologische Untersuchungsstelle im gleichen Gebäude Platz. Diese umfängliche räumliche Zusammenfassung der drei bis dahin auch unterschiedlich geleiteten Einrichtungen bewährte sich bei der Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten. 1946 wurde die Beratungsstelle schließlich auch personell in die Hautklinik integriert.
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Abb. 1 Prof. Johannes Felke.
Bis zum 2. Weltkrieg wurden jährlich bis zu 597 Hautkranke, davon 247 Geschlechtskranke, stationär behandelt. Von 1939 bis 1945 dienten 600 Betten der Krankenanstalten als Reservelazarett, sodass für die Zivilbevölkerung nach Zerstörungen in den letzten Kriegsjahren nur 230 Betten verblieben. Nach Kriegsende wurden einzelne Kliniken in Gebäudekomplexen außerhalb des Stadtkerns untergebracht, sodass im Dezember 1945 bereits wieder 750 Betten zur Verfügung standen. 1949 erhöhte sich die Zahl auf 940 Betten. Die Hautklinik konnte während der gesamten Zeit weiter in dem bereits 1934 bezogenen Gebäude Schwalbacher Straße 81 bleiben.
Nach dem 2. Weltkrieg stand die Hautklinik nach einer Übergangszeit bis 1946 ab 1947 wieder unter der Leitung von Herrn Prof. Felke. Seine besonderen Arbeitsgebiete waren die bakteriologische Gonokokkenkultur und angeschlossene Antibiogramm-Studien, die die nachlassende Empfindlichkeit dieser Bakterien gegenüber Sulfonamiden nachwiesen. Der Einsatz des im 2. Weltkrieg entwickelten Penicillins bei Geschlechtskrankheiten wie Gonorrhoe und Syphilis führte auch in der Hautklinik zur Abnahme stationärer Pflegetage zugunsten ambulant behandelter Patienten. Mit dem Verlust der Bedeutung von Geschlechtskrankheiten und veränderten Behandlungsmethoden veränderten sich die Patientenzahlen und Bettenzahlen der Hautklinik. 1946 wurden noch 1746 Patienten stationär behandelt, die Hautklinik fasste 100 stationäre Betten, 1952 war diese Zahl auf 668 stationäre Patienten bei 63 aufgestellten Betten reduziert. Gleichzeitig wurden die ambulanten Dienste der Beratungsstelle für Geschlechtskranke bis Anfang der 50er-Jahre deutlich häufiger in Anspruch genommen.
Zum 75-jährigen Jubiläum der Kliniken im Juli 1954 beherbergten die Städtischen Krankenanstalten 1100 Betten und beschäftigten 600 Mitarbeiter. 71 Betten gehörten zur Klink für Dermatologie, in denen die Patienten damals durchschnittlich 24 Tage verweilten ([Abb. 2]).
Auf Herrn Prof. Dr. Johannes Felke folgte 1962 Herr Prof. Dr. Heinz Grimmer als Chefarzt der Hautklinik. Unter seiner Leitung wurde die histologische Diagnostik integriert und operative Dermatologie in eigenen OP-Räumen entwickelt. Außerdem wurde ein eigenes Labor für allergologische Diagnostik eingerichtet. Wesentliche Arbeitsgebiete von Herrn Prof. Grimmer ([Abb. 3]) waren Histologie, dermatologische Mykologie und die Behandlung von gut- und bösartigen Erkrankungen der Vulva. Während seiner Amtszeit wurden die „Städtischen Krankenanstalten” ab 1. 4. 1977 zum akademischen Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, in dem jährlich 50 Studenten der Humanmedizin ihr letztes praktisches Ausbildungsjahr absolvierten, davon etwa 4 pro Trimester in der Hautklinik.
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Abb. 2 Luftaufnahme der Städtischen Kliniken 1954.
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Abb. 3 Prof. Heinz Grimmer.
Nachdem sich bereits seit Jahrzehnten abzeichnete, dass die räumlichen Möglichkeiten des Klinikgebäudes in Stadtkernnähe auf Dauer nicht den Erfordernissen eines modernen Krankenhauses gerecht werden konnten, wurde 1973 von der Stadt Wiesbaden ein 22 Hektar großes Gelände auf dem Freudenberg am westlichen Stadtrand aus Bundeseigentum erworben. 1974 wurde die Planung des organisatorischen Grundkonzepts dieses Krankenhauses der Mediplan Krankenhausplanungs GmbH, Tochter der Neuen Heimat, übertragen. Nach Zustimmungsverfahren im Magistrat Wiesbaden und des Hessischen Finanzministeriums konnte der erste Spatenstich am 2. 12. 1976 für das Hauptgebäude erfolgen. Die bauliche Konzeption war, möglichst viele Klinken unter einem Dach zu vereinen.
Am 1. 1. 1982 trat Herr Prof. Dr. Jost Metz ([Abb. 4]) die Nachfolge von Herrn Prof. Heinz Grimmer als Chefarzt der Hautklinik Wiesbaden an. So konnte er noch letzte Planungen für die Hautklinik beeinflussen und als 1. Klinikchefarzt am 18. 10. 1982 die Hautstation A 24 im 2. Stock des Hauptgebäudes mit 42 Betten beziehen. Zur dermatologischen Klinik gehörten ferner ein Ambulanztrakt im Erdgeschoss sowie eine Bestrahlungsabteilung im Kellergeschoss des Hauptgebäudes.
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Abb. 4 Prof. Jost H. Metz.
Das neu errichtete Klinikum wurde mit Inbetriebnahme nach dem ehemaligen hessischen Sozialminister (1969 - 1976) „Dr. Horst Schmidt Kliniken” benannt ([Abb. 5]). Im März 1984 wurde die Hautklinik mit Integration der Kinderklinik in die Gebäude auf dem Freudenberg um 2 bis 4 Betten auf den Kinderstationen erweitert. Die Räume der Hautambulanz beherbergten die Fürsorgestelle für Geschlechtskranke, eine Außenstelle des Gesundheitsamts. Die im Rahmen der Geschlechtskrankenfürsorge vorgesehenen Kontrolluntersuchungen wurden dreimal pro Woche von Ärzten der Hautklinik durchgeführt. 1996 wurde diese Fürsorgestelle in die Räume des Gesundheitsamts Wiesbaden, Dotzheimer Straße, verlegt und weiterhin von den ärztlichen Mitarbeitern der Hautklinik betreut. Mit Inkrafttreten des neuen Infektionsschutzgesetzes im Jahre 2001 wurde die Geschlechtskrankenfürsorgestelle abgeschafft.
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Abb. 5 HSK Ludwig-Erhard-Straße.
Die Konzentration aller Kliniken am neuen Standort führte zu einer deutlichen Leistungserweiterung der Hautklinik mit zusätzlichen Entwicklungsmöglichkeiten für das Fach Dermatologie in den Dr. Horst Schmidt Kliniken. Die Arbeitsschwerpunkte der Hautklinik lagen in Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Dermatosen, Dermatoonkologie einschließlich operativer Dermatologie, Allergologie und histologischer Diagnostik. In einem klinikeigenen Histologielabor werden seitdem formalinfixierte Gewebepräparate in Paraffinblöcke überführt und histologische Schnittpräparate angefertigt. Dabei kommen auch zeitgemäße immunhistochemische Färbungen seit vielen Jahren zur Anwendung. Die Immunfluoreszenzdiagnostik an Frischgewebe inklusive Salt-split-Verfahren, insbesondere bei der Diagnostik von blasenbildenden Erkrankungen, ergänzen seit 1986 den Umfang der dermatohistologischen Leistungen.
Bereits seit 1982 ist in der Hautklinik Wiesbaden die spezifische Immuntherapie zur Behandlung von Insektengiftallergien fest etabliert, die wegen ihrer Risiken seinerzeit nur an wenigen dermatologischen Zentren in Deutschland angewandt wurde. Als weitere innovative Therapiemaßnahme bereicherte die adaptive Desensibilisierung seit Ende der 90er-Jahre bei Patienten mit Aspirin-Intoleranz und chronisch-rezidivierender Polyposis nasi das diagnostische und therapeutische Spektrum allergischer und pseudoallergischer Arzneimittelreaktionen. Als weiterer innovativer Therapieansatz wird seit 1987 die lokale PUVA-Therapie als Creme- und Badetherapie angeboten. 2001 wurde die UVB 311 nm-Fototherapie in die bereits etablierte Lichtabteilung integriert.
Auf dem dermatoonkologischen Gebiet wird seit 1992 als neuartiges diagnostisches Verfahren die präoperative Tumordickenmessung, insbesondere bei malignem Melanom, mittels hochauflösender 20 MHz Hautsonografie praktiziert, die eine exakte Festlegung des notwendigen operativen Sicherheitsabstands erlaubt. Bereits seit 1997 ist die operative Entfernung des Sentinel-Lymphknotens zur Erkennung von Mikrometastasen bei malignem Melanom mit höheren Eindringtiefen in den diagnostischen Ablauf dermatologischer Patienten integriert.
Seit den 90er-Jahren wurden auch ästhetisch-rekonstruktive Behandlungen wie Faltenunterspritzungen mit Fillersubstanzen und Botulinumtoxin, Hyperhidrosistherapie und Fruchtsäurepeeling durchgeführt. 1998 wurde eine Laserabteilung mit ablativem und koagulierendem Laser aufgebaut, die die Behandlungsmöglichkeiten von oberflächlichen Hauttumoren und vaskulären Anomalien der Haut bereichert. Seit 2002 wird zusätzlich zur Behandlung oberflächlicher Hauttumoren und Präkanzerosen die Fluoreszenzdiagnostik und fotodynamische Therapie eingesetzt.
Regelmäßig beteiligt sich die Klinik auch an nationalen und internationalen Studien, die der dermatologischen Forschung dienen.
Aufgrund stetig steigender Patientenzahlen wurden die Räumlichkeiten der Hautklinik in den Dr. Horst Schmidt Kliniken am Freudenberg den Erfordernissen des bis Ende der 90er-Jahre gewachsenen Leistungsspektrums der Hautklinik immer weniger gerecht. Nach Erwerb der Wilhelm Fresenius Klinik WFK durch die HSK konnte die Hautklinik nach mehr als einjähriger sorgfältiger Vorbereitung und Umbauarbeiten am 10. 9. 2001 in die WFK-Gebäude in der Aukammallee 39 umziehen. In diesem neuen Gebäudekomplex wurden für die Hautklinik zusätzliche Funktionsräume für Sonografie, Proktologie, Lasermedizin, Lichttherapie und Bibliothek geschaffen ([Abb. 6]).
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Abb. 6 HSK Wilhelm-Fresenius-Klinik.
Bei Einzug in die Wilhelm Fresenius Klinik, Aukammallee 39, verfügte die Hautstation über 40 Betten bei sechs Einzel- und ansonsten Zweibettzimmern. Zusätzlich stehen für die seit Ende der 90er-Jahre praktizierte tagesklinische Behandlung in der WFK zwei eigene Räume zur Verfügung. Mit dem Umzug in die neue Klinik bis Ende 2003 profitierten insbesondere Patienten mit chronischen Hauterkrankungen vom zusätzlichen Angebot psychologischer Einzel- und Gruppenbehandlung.
Am 31. 8. 2005 trat Herr Prof. Jost Metz nach fast 24 Jahren erfolgreichen Aufbaus und Wachstums der Hautklinik in seinen wohlverdienten Ruhestand. In einer viermonatigen Interimsphase wurde die Hautklinik kommissarisch von der Autorin Frau Dr. Andrea Wagner geführt und in ihrem bis dahin erreichten Leistungsumfang am 1. 1. 2006 an die jetzige Klinikdirektorin Frau Prof. Christiane Bayerl übergeben.
#Danksagung
Danken möchte ich insbesondere den Kolleginnen Frau Dr. Monika Hempel und Frau Dr. Evelyn Wolf, die ich als Zeitzeugen für die von Herrn Prof. Grimmer geleitete Periode der Hautklinik befragen durfte.
#Literatur
- 1 Peters H. 125 Jahre Klinikum der Landeshauptstadt Wiesbaden. Jubiläumsausgabe. Wiesbaden; Dr. Horst Schmitt Kliniken GmbH 2004: 9-14
- 2 Peters H. 125 Jahre Klinikum der Landeshauptstadt Wiesbaden. Jubiläumsausgabe. Wiesbaden; Dr. Horst Schmitt Kliniken GmbH 2004: 21-33
- 3 Peters H. 125 Jahre Klinikum der Landeshauptstadt Wiesbaden. Jubiläumsausgabe. Wiesbaden; Dr. Horst Schmitt Kliniken GmbH 2004: 78-79
- 4 Müller-Werth H. 75 Jahre Städtische Krankenanstalten Wiesbaden. Wiesbaden; Stadtverwaltung Wiesbaden 1954: 83-86
Dr. med. Andrea E. Wagner
Leitende Oberärztin
Klinik für Dermatologie und Allergologie
Städtische Kliniken Wiesbaden
Lehrkrankenhaus der Universität Mainz
HSK, Wilhelm-Fresenius-Klinik GmbH
Aukammallee 39
65191 Wiesbaden
Email: Andrea.Wagner@HSK-Wiesbaden.de
Literatur
- 1 Peters H. 125 Jahre Klinikum der Landeshauptstadt Wiesbaden. Jubiläumsausgabe. Wiesbaden; Dr. Horst Schmitt Kliniken GmbH 2004: 9-14
- 2 Peters H. 125 Jahre Klinikum der Landeshauptstadt Wiesbaden. Jubiläumsausgabe. Wiesbaden; Dr. Horst Schmitt Kliniken GmbH 2004: 21-33
- 3 Peters H. 125 Jahre Klinikum der Landeshauptstadt Wiesbaden. Jubiläumsausgabe. Wiesbaden; Dr. Horst Schmitt Kliniken GmbH 2004: 78-79
- 4 Müller-Werth H. 75 Jahre Städtische Krankenanstalten Wiesbaden. Wiesbaden; Stadtverwaltung Wiesbaden 1954: 83-86
Dr. med. Andrea E. Wagner
Leitende Oberärztin
Klinik für Dermatologie und Allergologie
Städtische Kliniken Wiesbaden
Lehrkrankenhaus der Universität Mainz
HSK, Wilhelm-Fresenius-Klinik GmbH
Aukammallee 39
65191 Wiesbaden
Email: Andrea.Wagner@HSK-Wiesbaden.de
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Abb. 1 Prof. Johannes Felke.
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Abb. 2 Luftaufnahme der Städtischen Kliniken 1954.
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Abb. 3 Prof. Heinz Grimmer.
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Abb. 4 Prof. Jost H. Metz.
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Abb. 5 HSK Ludwig-Erhard-Straße.
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Abb. 6 HSK Wilhelm-Fresenius-Klinik.