Stoma-, Kontinenz-, Wund- und Tracheostomieversorgung sowie Ernährungstherapien sind komplexe medizinische Krankheitsbilder, die große Ansprüche an die individuellen Fähigkeiten der Patienten stellen. Zudem erfordern sie ein Zusammenspiel der unterschiedlichen verordneten Therapiestrategien und damit eine sehr persönliche und einfühlsame Begleitung der Patienten durch geschultes Fachpersonal - auch nach der Entlassung aus der Klinik. Genau an dieser Schnittstelle setzt seit 15 Jahren die Arbeit des Handels- und Dienstleistungsunternehmens der HSC/Med-Gruppe an, das mit seinen sogenannten Med-Beratern bundesweit derzeit mehr als 30 000 Patienten betreut.
Koordination der ambulanten Maßnahmen beginnt schon in der Klinik
Bereits während eines Klinikaufenthaltes organisieren die Med-Berater in Absprache mit dem Klinikpersonal die Entlassung des Patienten und garantieren so die reibungslose Weiterführung der in der stationären Einrichtung begonnenen Therapie. Dabei koordinieren sie die ambulante Behandlung mit allen an der Patientenbetreuung beteiligten Partnern - mit ambulanten Pflegeeinrichtungen, Kliniken, Ärzten und Krankenkassen.
Sie sorgen für die bedarfsgerechte Belieferung mit Hilfsmitteln und Produkten und leiten den Betroffenen zur selbstständigen Versorgung an. Auch die Schulung von Angehörigen gehört zum Spektrum des Leistungsangebots. Darüber hinaus dokumentieren die Med-Berater während der gesamten Betreuungszeit standardisiert alle eingesetzten therapeutischen Maßnahmen. So ist bei Komplikationen und einer eventuell notwendig werdenden stationären Wiederaufnahme ein schneller Informationsaustausch und eine unverzügliche Anpassung der Behandlung möglich.
Für Fragen steht die HSC Home SUPPLY + Care Beteiligungs GmbH gern telefonisch unter der Service-Nr. 0800-46862-00 zur Verfügung.
Quelle: Pressemitteilung "Die HSC/Med-Gruppe steht für eine patientenorientierte Versorgung", herausgegeben von der HSC Home Supply + Care Beteiligungs GmbH, Hamburg
