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DOI: 10.1055/s-2008-1082526
© Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Das KiSS-Syndrom: nicht existent oder tägliches Brot?
Publication History
Publication Date:
21 July 2008 (online)

Zusammenfassung
Oft suchen übernächtigte und völlig ratlose Eltern meine Praxis auf. Sie sind entkräftet, orientierungslos und brauchen dringend adäquate Hilfe. Doch nicht bei ihnen ist die dafür verantwortliche Erkrankung zu suchen. Ihre Kinder sind die Kranken – und die Eltern leiden mit. Die Kleinen schlafen nicht und schreien Tage und Nächte durch. Sie haben Fehlhaltungen, Deformationen am Hinterkopf, sind unruhig, saugen und schlucken schlecht. Teilweise sind sie sogar in ihrer Wahrnehmung und Entwicklung beeinträchtigt. Der Grund dafür: Sie leiden unter einem KiSS-Syndrom.
Keywords
KiSS - KiSS-Syndrom - Kopfgelenk-induzierte-Symmetrie-Störung - Atlasdezentrierung - Altlas - Schreikinder - SIDD - Osteopathie - Dysbiose - Refluxösophagitis - interauterine Zwangslage - Manualtherapie - Kopfdeformationen - Faltenasymmetrie - statische Dysbalancen - Drei-Monats-Kolliken - Atlasrepositionierung - Rückenlagerung
Literatur
- 1 Lomba J A. Craniosacrale Osteopathie in der Kinder- und Erwachsenenpraxis. Eine neurophysiologische Technik. 2. überarb. Aufl. München; Pflaum 2005
- 2 Möckel E, Mitha N. Handbuch der pädiatrischen Osteopathie. Elsevier; München 2005
HP Markus Opalka
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Email: markus-opalka@t-online.de